21.08.2015 · Article · Studiendesign
Surrogatendpunkte in onkologischen Studien korrelieren nur schwach mit der Mortalität
| In onkologischen Studien ist es üblich, den Nutzen von Medikamenten anhand von Surrogatendpunkten wie Ansprechrate und progressionfreies Überleben zu beurteilen. Diese Endpunkte korrelieren aber nach dem Ergebnis einer Meta-Analyse von 36 Artikeln – darunter systematische Reviews und Meeting-Abstracts – nur schwach mit der Mortalität. Über die Hälfte aller untersuchten Korrelationen zwischen Surrogatendpunkten und Mortalität waren schwach und nur jeweils etwa ein Viertel mittel oder stark, so die Autoren. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses MR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 12,75 € Monat