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    Freizeitsport senkt Krebsrisiko

    | Die Medizin weiß schon lang, dass Sport das Darm- und Brustkrebsrisiko senkt. Nun melden Wissenschaftler aus Rockville/USA, dass auch die meisten anderen Tumoren bei körperlich aktiven Personen seltener auftreten. Sie verglichen die sportlichen Freizeitaktivitäten von 1,5 Millionen älteren Menschen, deren Daten sie aus verschiedenen kleineren Studien zusammenführten. |

     

    Bei der Untersuchung ging es um 26 verschiedene Tumorarten, die zusammen etwa drei Viertel aller Krebserkrankungen ausmachen. Die Teilnehmer der Studien trieben in ihrer Freizeit unterschiedlich häufig Sport, manche bis zu sieben Stunden die Woche, andere so gut wie gar nicht. Unter Berücksichtigung von Bildung, Tabakkonsum, Alter, Geschlecht und Alkoholkonsum traten bei den sportlich Aktivsten 22 der 26 Tumorarten seltener auf als bei den trägen Personen. Das Risiko für Speiseröhrenkrebs lag um 42 Prozent, für Leberkrebs um 27 Prozent und für Lungenkrebs um 26 Prozent niedriger.

     

    Ein weiteres Ergebnis: Auch Übergewichtige können ihr Tumorrisiko deutlich senken, wenn sie sich mehr bewegen.

     

    PRAXISHINWEIS | Diesen Beitrag erhalten Sie als Download-Dokument unter der Abruf-Nr. 44104449.

     

     

    Quelle

    Quelle: ID 44104681