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  • 24.02.2014 · Fachbeitrag · Therapiesicherheit

    Inhalatives Kortison kann Knochendichte von Kindern verringern

    | Eine inhalative Kortikosteroidtherapie bei Kleinkindern geht mit einem erhöhten Risiko für eine verringerte Knochendichte noch viele Jahre später einher. Das verdeutlichen Daten einer finnischen Studie bei 89 Kindern, die wegen wheezing im Alter unter zwei Jahren hospitalisiert worden waren. Eine Therapie mit inhalativen Kortikosteroiden (ICS) über mindestens sechs Monate war mit einer signifikant verringerten Knochendichte an der Lendenwirbelsäule im Alter von im Median 12 Jahren verbunden. Die Knochendichte an der Halswirbelsäule korrelierte auch mit kumulativen ICS-Dosen. „Es ist wichtig, mit der geringst möglichen ICS-Dosis zu behandeln“, betonen die Autoren. |