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17.09.2024 · Nachricht aus Einspruch aktuell · Einkommensteuer

Adoptionskosten als außergewöhnliche Belastungen

Nach Auffassung des FG Münster (25.6.24, 14 K 1085/23 E; Rev. zugelassen, Einspruchsmuster ) stellen Aufwendungen für eine (Auslands-)Adoption keine außergewöhnlichen Belastungen i. S. d. § 33 EStG dar. Adoptionen sind danach keine medizinischen Heilbehandlungen und sie können auch dann nicht mit Heilbehandlungen gleichgestellt werden, wenn der Entschluss zur Adoption erst nach erfolgloser Kinderwunschbehandlung gefasst worden war. > lesen

01.07.2024 · Fachbeitrag aus Erbrecht effektiv · Erbauseinandersetzung

Vermietete Nachlassimmobilie: Keine Anwendung von § 566 BGB bei der Erbauseinandersetzung

Nicht selten kommt es vor, dass eine Immobilie innerhalb einer Erbengemeinschaft an einen Miterben durch (Teil-)Erbauseinandersetzung veräußert wird. In diesen Fällen gehen die Beteiligten regelmäßig davon aus, dass die bestehenden Mietverhältnisse auch auf den Miterben übergehen und dieser daher als alleiniger Vermieter zur Kündigung des Mietvertrags berechtigt ist. Eine praxisrelevante, gleichwohl wenig beachtete Entscheidung des AG Köln verdeutlicht, dass es bei einer Verkennung der ...  > lesen

03.06.2024 · Fachbeitrag aus Zahnarztpraxis professionell · Best Practice

Von der BAG in die GmbH – die steuerlichen Folgen

Viele zahnärztliche Berufsausübungsgemeinschaften (BAG) denken über einen Wechsel ihrer Rechtsform in die GmbH nach. Im ersten Teil dieses zweiteiligen Beitrags in ZP 05/2024, Seite 12 ging es um die rechtlichen Folgen eines solchen Rechtsformwechsels und um die Frage, ob die GmbH von Vorteil ist, wenn man die Praxis an einen Investor verkaufen möchte. In diesem zweiten Teile klären wir, was zu beachten ist, damit der Wechsel in die GmbH keine hohen Steuern auslöst und welche steuerlichen ...  > lesen

30.12.2023 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Erbrecht

Pflichtteilsverzichtsvertrag: So verschenken Sie mit der richtigen Wertermittlung kein Geld

Der Geschäftswert für die Beurkundung eines Pflichtteilsverzichtsvertrags gegenüber dem Erstversterbenden von zwei Erblassern bemisst sich nach Ansicht des BGH nach dem Vermögen beider Erblasser (§ 86 Abs. 1, Abs. 2, § 102 Abs. 4 i. V. m. Abs. 1 S. 1, S. 2, § 109 Abs. 1 GNotKG).  > lesen

01.10.2024 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Digitalisierung und Abrechnung

Digitale Leistungen nach GOÄ abrechnen:
Fragen aus den Hausarztpraxen

Digitale bzw. telemedizinische Leistungen verursachen in Hausarztpraxen bei der Abrechnung gemäß GOÄ häufig Probleme. Die Abrechnungsempfehlungen der Bundesärztekammer (BÄK) zu telemedizinischen Leistungen sind eine Grundlage (siehe AAA 09/2020, Seite 10), reichen allerdings nicht immer aus. Anhand sechs konkreter Abrechnungsfragen aus den Hausarztpraxen werden die Lösungen und Optionen erläutert. > lesen

02.10.2024 · Fachbeitrag aus Zahnarztpraxis professionell · Patientenkommunikation

Aufklärung und Behandlung ausländischer Patientinnen und Patienten

Eine Arztpraxis aus Süddeutschland hat mit ihrem Praxisschild „Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!“ eine weitreichende Debatte ausgelöst ( iww.de/s11677 ). Die Praxis hat nach eigenem Bekunden das Wohl der Patienten im Blick. Ohne das Verständnis der deutschen Sprache auf Patientenseite sei weder eine Diagnose noch eine Behandlung möglich. Es gehe nicht um den Ausschluss nicht deutschsprachiger Patienten, sondern um die Sicherstellung einer sach- und fachgerechten ...  > lesen

25.09.2024 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Familienstiftung

„Raus“ aus der GmbH und „Rein“ in die Familienstiftung – so ist es steueroptimiert möglich

Viele künftige Stifter sind Anteilseigner einer GmbH. Soll der Eintritt in den Ruhestand erfolgen, stellt sich naturgemäß die Frage, was mit dem Unternehmen der GmbH passieren soll. Immer wieder fällt dann die Entscheidung zugunsten des Verkaufs des Unternehmens und der Errichtung einer Familienstiftung. Auf diese wird dann der mit dem Verkauf realisierte Gewinn transferiert und den zukünftigen Generationen zur Verfügung gestellt. SB zeigt anhand eines Musterfalls mit drei Varianten, wie ...  > lesen

14.08.2024 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Betriebliche Altersversorgung

Alt- und Neuverträge einer Direktversicherung: Die steuerlichen sowie beitragsrechtlichen Folgen

Die Direktversicherung wurde ab 2005 in die steuerliche Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG einbezogen. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz hat die Förderung im Jahr 2018 weiter gestärkt. Da es aber nach wie vor die Förderung nach § 40b EStG alter Fassung (a. F.) für zuvor erteilte Direktversicherungszusagen gibt, auch wenn die Fälle im Zeitablauf abnehmen, tauchen in der Praxis stets Fragen auf, wie die Leistungen aus einer Direktversicherung steuerlich und beitragsrechtlich zu behandeln ...  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Gesetzesänderungen

Jahreswechsel 2023/2024: Die wichtigsten
Neuerungen für Vermittler im Überblick

Alle Jahre wieder gibt es zum Jahresbeginn wichtige Änderungen, die Sie, Ihre Abläufe im Vermittlerbetrieb sowie den Vertrieb beeinflussen. Die folgende Checkliste zeigt Ihnen, worauf seit 01.01.2024 achten müssen.  > lesen

21.12.2023 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Der praktische Fall

Fünf aktuelle Betriebsprüfungsfälle zur
Anrechnung ausländischer Quellensteuern

Nachfolgend werden fünf weitere Betriebsprüfungsfälle aus Sicht der Finanzverwaltung sowie der Beraterschaft näher beleuchtet (zu den letzten fünf Fällen, s. Oppermann und Sezer, PIStB 23, 217), um kritische Aspekte und mögliche Stellschrauben herauszustellen. Diesmal werden ausschließlich Herausforderungen im Rahmen der Anrechnung ausländischer Quellensteuern diskutiert. Für die hilfreichen Anregungen einiger Betriebsprüfer möchten wir uns an dieser Stelle wiederum herzlich ...  > lesen

14.12.2023 · Nachricht aus Versicherungsvermittlung professionell · Mindestlohn

Gesetzlicher Mindestlohn am 01.01.2024 auf 12,41 Euro gestiegen

Der gesetzliche Mindestlohn ist am 01.01.2024 auf 12,41 Euro brutto pro Stunde gestiegen. Das betrifft auch die Vergütung von Mitarbeitern in Vermittlerbetrieben, die nicht nur fixe Gehaltskomponenten erhalten.  > lesen

24.09.2024 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Selbstbestimmungsgesetz

Schuldner wechselt Geschlecht und Namen: Das sind die Auswirkungen auf die Zwangsvollstreckung

Zum 1.11.24 tritt das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG; BGBl I Nr. 206) in Kraft. Hierdurch soll es für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen einfacher werden, ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen ändern zu lassen. Die Änderung ist durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt vorzunehmen. Eine gerichtliche Entscheidung über die Antragstellung ist damit nicht mehr erforderlich. Das Gesetz tritt an die Stelle des ... > lesen

14.08.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · § 15 EStG

Gewerbliche Infektion durch Betrieb einer Photovoltaikanlage

Die Erzielung gewerblicher Einkünfte führt gemäß § 15 Abs. 3 EStG zu einer „Infektion“ der insgesamt von der Personengesellschaft erzielten Einkünfte hin zu Einkünften aus Gewerbebetrieb. In der Folge sind vormals erzielte Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sowie Einkünfte aus Kapitalvermögen mit Beginn einer originär gewerblichen Tätigkeit bei den Einkünften aus Gewerbebetrieb zu erfassen.  > lesen

02.10.2024 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Teil 2

BZÄK veröffentlicht sechs neue Stellungnahmen

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat im August und September 2024 sechs neue Stellungnahmen veröffentlicht. Nachfolgend fassen wir weitere Kernaussagen der einzelnen Stellungnahmen für Sie zusammen (Volltext unter iww.de/s11469 ). In Teil 1 ging es um die Themen „Ausfallhonorar“, „Kosten für die Kopie der Patientenakte“ sowie „Honorierung einer Auskunftserteilung an private Krankenversicherungen“. In diesem Teil 2 behandeln wir die Reichweite der GOZ, die Vergütung analoger ...  > lesen

16.09.2024 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Betriebsausgaben- und Vorsteuerabzug

Wenn der selbstständige Anwalt Geschenke macht und Bewirtungskosten hat

Eigentlich jeder Anwalt überreicht Geschäftspartnern und Mitarbeitern ab und an ein Geschenk oder lädt sie zum Essen ein. Doch wie und unter welchen Voraussetzungen berechtigen diese Aufwendungen den selbstständigen Anwalt zum lukrativen Betriebsausgaben- und Vorsteuerabzug? AK schafft Klarheit!  > lesen

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