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14.08.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Aus Jahressteuergesetz wird Steuerfortentwicklungsgesetz

Regierungsentwurf Steuerfortentwicklungsgesetz (ehemals JStG 2024 II) veröffentlicht

Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024 und den Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung des Steuerrechts und zur Anpassung des Einkommensteuertarifs (Steuerfortentwicklungsgesetz – SteFeG) beschlossen. Mit diesen Gesetzentwürfen werden die steuerliche Freistellung des Existenzminimums der einkommensteuerpflichtigen Bürger für die Jahre 2024, 2025 und 2026 sichergestellt und eine Vielzahl von Entlastungen bei der ...  > lesen

25.09.2024 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Familienstiftung

„Raus“ aus der GmbH und „Rein“ in die Familienstiftung – so ist es steueroptimiert möglich

Viele künftige Stifter sind Anteilseigner einer GmbH. Soll der Eintritt in den Ruhestand erfolgen, stellt sich naturgemäß die Frage, was mit dem Unternehmen der GmbH passieren soll. Immer wieder fällt dann die Entscheidung zugunsten des Verkaufs des Unternehmens und der Errichtung einer Familienstiftung. Auf diese wird dann der mit dem Verkauf realisierte Gewinn transferiert und den zukünftigen Generationen zur Verfügung gestellt. SB zeigt anhand eines Musterfalls mit drei Varianten, wie ...  > lesen

01.10.2024 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Digitalisierung und Abrechnung

Digitale Leistungen nach GOÄ abrechnen:
Fragen aus den Hausarztpraxen

Digitale bzw. telemedizinische Leistungen verursachen in Hausarztpraxen bei der Abrechnung gemäß GOÄ häufig Probleme. Die Abrechnungsempfehlungen der Bundesärztekammer (BÄK) zu telemedizinischen Leistungen sind eine Grundlage (siehe AAA 09/2020, Seite 10), reichen allerdings nicht immer aus. Anhand sechs konkreter Abrechnungsfragen aus den Hausarztpraxen werden die Lösungen und Optionen erläutert. > lesen

14.12.2023 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Versäumnisurteil Teil 2

Versäumnisurteil im schriftlichen Vorverfahren

Ein VU kann nach § 331 Abs. 3 ZPO auch im schriftlichen Vorverfahren ergehen (zu Teil 1: RVG prof. 23, 213). Hier ist wie folgt zu differenzieren und abzurechnen (die Nummerierung im Beitrag schließt sich direkt an die Ausführungen in Teil 1 an):  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Kapitalgesellschaften

Strategien zur gezielten Mobilisierung des „eingesperrten“ steuerlichen Einlagekontos

In GStB 23, 456 ff. wurde die steuerliche Behandlung von Eigenkapitalveränderungen bei einer GmbH grundlegend dargestellt. In diesem Zusammenhang zeigte sich das Sonderproblem, dass z. B. zutreffend als Zugang zum steuerlichen Einlagekonto erfasste Einzahlungen der Gesellschafter in die Kapitalrücklage im Einlagekonto „eingesperrt“ sind und erst wieder steuerfrei nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG ausgekehrt werden können, wenn zuvor ein vorhandener ausschüttbarer Gewinn ...  > lesen

21.12.2023 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Der praktische Fall

Fünf aktuelle Betriebsprüfungsfälle zur
Anrechnung ausländischer Quellensteuern

Nachfolgend werden fünf weitere Betriebsprüfungsfälle aus Sicht der Finanzverwaltung sowie der Beraterschaft näher beleuchtet (zu den letzten fünf Fällen, s. Oppermann und Sezer, PIStB 23, 217), um kritische Aspekte und mögliche Stellschrauben herauszustellen. Diesmal werden ausschließlich Herausforderungen im Rahmen der Anrechnung ausländischer Quellensteuern diskutiert. Für die hilfreichen Anregungen einiger Betriebsprüfer möchten wir uns an dieser Stelle wiederum herzlich ...  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Übertragung einer Einkunftsquelle

Zuwendungsnießbrauch an minderjährige Kinder grundsätzlich erlaubt und vom BFH „abgesegnet“

Durch die Übertragung einer Einkunftsquelle auf Kinder lassen sich im Familienverbund Steuern sparen. Doch nicht immer möchten Eltern ihren – oft noch minderjährigen – Kindern die Einkunftsquelle endgültig übertragen. Dann kann ein zeitlich befristeter Zuwendungsnießbrauch die erste Wahl sein. Der BFH hat sich zu diesem Gestaltungsmodell nun eindeutig positioniert: Die zeitlich befristete Übertragung der Einkunftsquelle Vermietung und Verpachtung durch unentgeltliche Bestellung eines ...  > lesen

17.09.2024 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · P-Konto

Kindergeld/Kindesunterhalt als Gutschrift auf P-Konto pfändbar?

Es kommt immer wieder vor, dass dem Schuldner auf seinem P-Konto monatlich Kindergeld – derzeit 250 EUR/Kind – und Kindesunterhalt für ein bei ihm lebendes Kind gutgeschrieben werden. Es stellt sich die Frage, ob diese Gutschriften bei Überschreitung des Freibetrags der Pfändung unterliegen oder auf Antrag des Schuldners freizugeben sind.  > lesen

02.10.2024 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Teil 2

BZÄK veröffentlicht sechs neue Stellungnahmen

Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat im August und September 2024 sechs neue Stellungnahmen veröffentlicht. Nachfolgend fassen wir weitere Kernaussagen der einzelnen Stellungnahmen für Sie zusammen (Volltext unter iww.de/s11469 ). In Teil 1 ging es um die Themen „Ausfallhonorar“, „Kosten für die Kopie der Patientenakte“ sowie „Honorierung einer Auskunftserteilung an private Krankenversicherungen“. In diesem Teil 2 behandeln wir die Reichweite der GOZ, die Vergütung analoger ...  > lesen

24.07.2024 · Fachbeitrag aus Erbrecht effektiv · Vermächtnis

Nachteilige „Nebenwirkungen“ bei einem
Supervermächtnis – und wie man sie vermeidet

Das gemeinschaftliche Testament nach § 2265 ff. BGB erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, auch wenn es bedeutsame steuerrechtliche Nachteile aufweist. Das – richtig ausgestaltete – sog. „Supervermächtnis“ bietet die Möglichkeit, ein steuereffizientes Vererben unter Beibehaltung der zivilrechtlichen Vorzüge des gemeinschaftlichen Testaments zu ermöglichen. Der Beitrag soll aufzeigen, dass dieses Gestaltungsinstrument mit Bedacht zu verwenden ist, die hierbei zu ...  > lesen

24.09.2024 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Selbstbestimmungsgesetz

Schuldner wechselt Geschlecht und Namen: Das sind die Auswirkungen auf die Zwangsvollstreckung

Zum 1.11.24 tritt das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG; BGBl I Nr. 206) in Kraft. Hierdurch soll es für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen einfacher werden, ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen ändern zu lassen. Die Änderung ist durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt vorzunehmen. Eine gerichtliche Entscheidung über die Antragstellung ist damit nicht mehr erforderlich. Das Gesetz tritt an die Stelle des ... > lesen

02.10.2024 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Leserforum

Stegreinigung: Was ist berechenbar?

Frage: Bei einem gesetzlich versicherten Patienten befinden sich im Ober- und Unterkiefer je vier Implantate, auf denen eine Stegkonstruktion vorhanden ist. Die Stegkonstruktionen müssen entfernt, gereinigt und wieder eingesetzt werden. Dabei sind auch alle Befestigungsschrauben zu erneuern. Was dafür berechnet werden kann und ob es einen Festzuschuss gibt, lesen Sie in meiner Antwort.  > lesen

14.08.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Auswirkungen des Wachstumschancengesetzes

Die neue Sonderabschreibung
nach § 7b EStG in der Beratungspraxis

Die Voraussetzungen der neuen Regelungen zur Sonderabschreibung nach § 7b EStG für neu geschaffenen, vermieteten Wohnraum, die im Wachstumschancengesetz beschlossen wurden, dürften von der Finanzverwaltung besonders streng überprüft werden. Das lässt eine vom BMF veröffentlichte „Checkliste“ zur Sonderabschreibung nach § 7b EStG vermuten. Hier die wichtigsten Infos zum neuen § 7b EStG aus Sicht der Beratungspraxis.  > lesen

05.08.2024 · Nachricht aus Abrechnung aktuell · Honorarregress

Kein Honoraranspruch für Z-MVZ ohne (zahn-)ärztliche Leitung

Notwendige Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Leistungserbringung eines Z-MVZ ist, dass dieses tatsächlich über eine zahnärztliche Leitung verfügt. Leistungen, die von einem Z-MVZ erbracht werden, das keine zahnärztliche Leitung hat, die die Betriebsabläufe tatsächlich steuert und sicherstellt, dass zahnärztliche Entscheidungen unabhängig von sachfremden Erwägungen getroffen werden, sind sachlich-rechnerisch zu berichtigen, unabhängig davon, dass das Z-MVZ weiter über eine ... > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Umsatzsteuer

Neues zum Berichtigungszeitpunkt bei der
Uneinbringlichkeit von Forderungen

Ist das vereinbarte Entgelt für eine steuerpflichtige Leistung uneinbringlich geworden, muss der Unternehmer den dafür geschuldeten Steuerbetrag berichtigen, wenn er ein Soll-Versteuerer ist. Aber wann ist eine „Uneinbringlichkeit“ gegeben? Aufschluss gibt ein rechtskräftiges Urteil des FG München (27.7.23, 14 K 2411/21, Abruf-Nr. 238659 ), das in der Praxis beachtet werden sollte. Die Entscheidung lautet: Erstellt der Unternehmer nach durchgeführten Erschließungsmaßnahmen ...  > lesen

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