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04.11.2024 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Investmentvermögen

Vorsicht bei ETFs und Fonds:
Am 2.1.25 wird die Vorabpauschale fällig

Investieren Mandanten in ETFs (= Exchange-Traded Funds) und Fonds, sollten sie am 2.1.25 für genügend Liquidität auf dem Verrechnungskonto sorgen. Denn an diesem Tag wird die von der Finanzverwaltung erhobene Vorabpauschale fällig. Es kommt dadurch zu einer Steuerbelastung ohne tatsächlich realisierten Gewinn. Wie sich die Steuerbelastung berechnet, zeigt der folgende Beitrag anhand mehrerer Beispiele.  > lesen

28.10.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Werterhöhung von Gesellschaftsanteilen

Unterschiedliche Auffassungen zu § 7 Abs. 8 ErbStG: Der BFH muss noch mal „nachlegen“

Gemäß § 7 Abs. 8 S. 1 ErbStG gilt als Schenkung auch die Werterhöhung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft, die eine an der Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar beteiligte natürliche Person (Bedachte) durch die Leistung einer anderen Person (Zuwendender) an die Gesellschaft erlangt. Die tatbestandlichen Voraussetzungen dieser Vorschrift, die für Erwerbe nach dem 13.12.11 gilt, sind bis heute nicht vollends geklärt. Jüngst haben das FG Münster (23.5.24, 3 K 2585/21 Erb) und ...  > lesen

29.10.2024 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Honorar

Anwaltliche Honorarvereinbarung mit
kombinierten Vergütungsmodellen ist gefährlich

Ungeachtet der mit dem Kostenrechtsmodernisierungsgesetz 2025 beabsichtigten linearen Erhöhung der streitwertabhängigen Gebühren ist die Vergütung nach dem RVG schon lange nicht mehr auskömmlich. Zu Recht wird deshalb nach Wegen gesucht, eine bessere Vergütungsstruktur zu erreichen. Das Mittel der Wahl ist die Honorarvereinbarung. Hier verfolgt der BGH allerdings im Verhältnis zu Verbrauchern strenge Maßstäbe. Der BGH musste sich nun mit der Wirksamkeit einer Honorarvereinbarung ... > lesen

28.10.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Steuerplanung

Die Verschonungsbedarfsprüfung für Großerwerbe: eine umfangreiche Begünstigung – Teil 2

Bei vorausschauender Planung ermöglicht die Verschonungsbedarfsprüfung auch für Großerwerbe immer noch eine umfangreiche oder ggf. sogar vollständige Steuerbefreiung. Im ersten Teil dieses Beitrags hatten wir aufgezeigt, warum der Steuerpflichtige bei einem Großerwerb im Einzelfall genau abwägen muss, ob er das Abschmelzungsmodell (§ 13c ErbStG) wählt oder die Verschonungsbedarfsprüfung in Anspruch nimmt. Im zweiten Teil werden nun die Einzelheiten zur Beantragung der ...  > lesen

04.11.2024 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Inkassokosten

Erstattungsfähigkeit von Inkassokosten
bei streitigen Forderungen

Vom Grundsatz her übernehmen Inkassounternehmen Forderungen, die in ihrem Bestand unstreitig sind, bei denen erhobene Einwendungen (offensichtlich) ohne jede Grundlage erscheinen oder bei denen der Schuldner auf debitorische Mahnungen nicht reagiert hat. Im weiteren Verlauf der Forderungseinziehung kann die Forderung aber ernsthaft streitig werden. Es stellt sich dann die Frage, welche Auswirkungen dies auf die Inkassokosten hat. Damit hat sich das LG Karlsruhe beschäftigt.  > lesen

11.10.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · § 15a EStG

Aufwärtsabfärbung bei lediglich
verrechenbaren Verlusten gemäß § 15a EStG

Für den Eintritt einer Aufwärtsabfärbung gemäß § 15 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 Alt. 2, Satz 2 Alt. 2 EStG kommt es nur auf den Bezug gewerblicher Beteiligungseinkünfte, nicht aber auf deren Höhe oder darauf an, ob ein zugewiesener Verlust der Ausgleichsbeschränkung des § 15a Abs. 1 EStG unterliegt.  > lesen

14.10.2024 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Prothetik

Patient verstirbt vor Eingliederung der Versorgung – was wird aus der Abrechnung?

Bei der Versorgung mit Zahnersatz läuft es manchmal ganz anders als geplant: Der Patient verstirbt im Zuge der Behandlung oder muss in den Justizvollzug, ins Ausland zum Militär. All dies passiert – wie gut – nicht allzu oft, aber es passiert. Neben einem Moment der Betroffenheit heißt es für uns Abrechnende dann: „Wie geht das jetzt, wie war das noch?“  > lesen

11.10.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Jahressteuergesetz 2024

Umsatzbesteuerung von Kleinunternehmern: Was sich ab 1.1.2025 ändert

Am 25.9.2024 hat der Bundestag in erster Lesung den Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2024 beraten und an die Ausschüsse überwiesen. Der Bundesrat hat am 27.9.2024 beschlossen, zu dem Gesetzentwurf eine Stellungnahme mit Änderungsvorschlägen abzugeben. Aus dem JStG 2024-E ergeben sich ab 1.1.2025 auch etliche Änderungen bei der Umsatzbesteuerung von Kleinunternehmern.  > lesen

27.08.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Verlustbeschränkungen

BFH zu Verlusten aus Termingeschäften – Gesetzgeber, bitte reagiere!

Verluste aus Kapitalvermögen beschäftigen seit Einführung der Abgeltungsteuer ständig die Gerichte. Zunächst ging es im Wesentlichen um die Frage, welche Verluste berücksichtigungsfähig sind. Nachdem der BFH mehrfach der Auffassung der Finanzverwaltung (z. B. bei Totalausfall von Forderungen, 20.11.18, VIII R 37/15; 6.8.19, VIII R 18/16, BStBl II 20, 833) widersprochen hatte, reagierte der Gesetzgeber mit der Einführung von § 20 Abs. 6 S. 5 und 6 EStG. Diese Regelung der sog. > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · GmbH-Geschäftsführerversorgung

In dubio pro fiskus: BFH bestätigt Auslegungsregeln und segmentierte Bewertung von Pensionszusagen

Dass es bei der Formulierung von Pensionszusagen an GmbH-Geschäftsführer aufgrund des in § 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG normierten Klarheits- und Eindeutigkeitsgebots auf absolute Kleinigkeiten ankommen kann, ist mittlerweile bekannt. Einen eindrucksvollen Beweis dafür liefert ein Streitfall, in dem das FG Düsseldorf (9.6.21, K 3034/15 K, G, F) einer GmbH die in der Steuerbilanz gebildete Rückstellung allein deswegen vollständig gewinnerhöhend aufgelöst sowie die vorgezogenen Altersrenten ...  > lesen

31.07.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Erweiterte Gewerbesteuerkürzung

Durchgriffsverbot bei umgekehrter
Betriebsaufspaltung: BFH macht den Weg frei!

Die Inanspruchnahme der erweiterten GewSt-Kürzung nach § 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG ist nach wie vor ein hochaktuelles Thema in der Gestaltungsberatung. Durch die jüngere BFH-Rechtsprechung zur mittelbaren Beherrschung einer grundbesitzenden Personengesellschaft (16.9.21, IV R 7/18, BStBl II 22, 767) kam es jedoch zu Unsicherheiten bei entsprechenden Gestaltungsmodellen. War etwa auch das klassische Konzept einer Überlassung zwischen Schwester-Kapitalgesellschaften gefährdet? Eine ... > lesen

26.08.2024 · Fachbeitrag aus Arbeitsrecht aktiv · Kostenfestsetzung

Mandant behauptet Gebührenvereinbarung …

Offen spricht das LAG Berlin-Brandenburg in zwei jüngeren Fällen davon, dass Mandanten nicht selten einer Kostenfestsetzung aus fadenscheinigen Gründen widersprechen. Wehrt sich ein Mandant mit Einwänden, die nicht unmittelbar die begehrte Vergütung betreffen, kann es allerdings eng werden. Beide LAG-Entscheidungen zeigen beispielhaft, wann ein Anwalt Erfolg haben bzw. scheitern kann, wenn er festsetzen möchte.  > lesen

09.07.2024 · Nachricht aus Vollstreckung effektiv · Streitwert

Klage auf Duldung der Wegnahme eines Stromzählers ist mit Abschlag für sechs Monate zu bewerten

Der Streitwert für eine Klage auf Duldung der Wegnahme eines Stromzählers kann gemäß § 48 Abs. 1 S. 1 GKG, § 3 ZPO auf die Höhe der durch den beklagten Kunden an den Versorger zu zahlenden Abschläge für sechs Monate festgesetzt werden (BGH 11.10.21, I ZB 68/20, Abruf-Nr. 225557 ).  > lesen

04.11.2024 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Werkvertrag

Kostenvorschussanspruch des Zessionars

Im Fall der umfassenden Abtretung der werkvertraglichen Mängelrechte kann der Zessionar Kostenvorschuss nach § 637 Abs. 3 BGB nur verlangen, wenn er beabsichtigt, den Vorschuss dergestalt zur Mängelbeseitigung einzusetzen, dass ihm dadurch ein Kostenerstattungsanspruch nach § 637 Abs. 1 BGB entsteht.  > lesen

04.11.2024 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Mietrecht

Anforderungen an die Vollmacht

Das Recht zur Zurückweisung einer Kündigung nach § 174 BGB schützt das Interesse des Mieters an sicherer Kenntnis darüber, ob dem Vertreter die in Anspruch genommene Befugnis für das konkrete Rechtsverhältnis tatsächlich eingeräumt worden ist. Alle nach der beigefügten Vollmachtsurkunde verbleibenden Zweifel und Undeutlichkeiten gehen zulasten des Erklärenden.  > lesen

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