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08.01.2024 · Fachbeitrag aus VereinsBrief · Vermögensverwaltung

Beteiligung an Personengesellschaften: Wann ist es ertragsteuerfreie Vermögensverwaltung?

Die Vermögensverwaltung stellt bei gemeinnützigen Körperschaften einen Sonderfall dar. Sie bleibt ertragsteuerfrei, gehört aber nicht zu den satzungsmäßigen steuerbegünstigten Tätigkeiten. Deswegen ist es wichtig, die Vermögensverwaltung von nicht begünstigen wirtschaftlichen Tätigkeiten abzugrenzen. Das ist im Einzelfall schwierig. Damit Sie Probleme erkennen und proaktiv lösen können, macht VB Sie in einer Beitragsserie mit den Einzelfällen vermögensverwaltender Tätigkeiten ...  > lesen

05.01.2024 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Vermögensverwaltung

Beteiligung an Personengesellschaften: Wann ist es ertragsteuerfreie Vermögensverwaltung?

Die Vermögensverwaltung stellt bei gemeinnützigen Körperschaften einen Sonderfall dar. Sie bleibt ertragsteuerfrei, gehört aber nicht zu den satzungsmäßigen steuerbegünstigten Tätigkeiten. Deswegen ist es wichtig, die Vermögensverwaltung von nicht begünstigen wirtschaftlichen Tätigkeiten abzugrenzen. Das ist im Einzelfall schwierig. Damit Sie Probleme erkennen und proaktiv lösen können, macht SB Sie mit den Einzelfällen vermögensverwaltender Tätigkeiten vertraut. Nachfolgend ...  > lesen

29.08.2024 · Sonderausgaben aus RVGprof RVG professionell

Kosten und Vergütung in der Zwangsvollstreckung: Praktische Lösungen für mehr Umsatz - Aktualisierte Ausgabe September 2024

In Vollstreckungsmandaten hängt der Erfolg eines Mandats letztlich von der Durchsetzbarkeit des titulierten Anspruchs ab - hieran wird der Mandant die Arbeit des Anwalts messen. Doch dem wird die anwaltliche Vergütung oft nicht gerecht: Der Anwalt leistet viel, erhält aber nur wenig. Die Sonderausgabe zeigt insofern Beispiele, wie Sie bei besonders typischen Konstellationen in der Vollstreckung maximale Gebühren umsetzen. So können Sie Ihre Tätigkeit in der Zwangsvollstreckung lohnend gestalten.  > lesen

30.09.2024 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Versorgungsanrechte

So werden Anrechte
ehrenamtlicher Bürgermeister ausgeglichen

Ob ein sog. Ehrensold, den ehrenamtliche Gemeindebürgermeister nach Ableistung einer bestimmten Amtszeit erhalten, in den VA einzubeziehen ist, hängt davon ab, ob die Leistung nach den geltenden landesrechtlichen Vorschriften den Charakter einer Versorgungsleistung hat oder als bloße Treueprämie anzusehen ist. Dies hat der BGH entschieden.  > lesen

27.11.2024 · Sonderausgaben aus GStB Gestaltende Steuerberatung · Downloads · Alle Steuerzahler

Checkliste "Steuergestaltung 2024/2025"

Kaum war mit dem Jahressteuergesetz 2024 bereits ein 250 Seiten starker Regierungsentwurf in der Welt, hat der Gesetzgeber mit dem Steuerfortentwicklungsgesetz (SteFeG) nochmals nachgelegt. Damit hat der Gesetzgeber wieder für einen heißen Beratungsherbst gesorgt, denn "Beratungsbrennpunkte" wie die neue E-Rechnungspflicht ab 2025 dürften so ziemlich jeden Ihrer Mandanten heftig umtreiben. GStB Gestaltende Steuerberatung hilft Ihnen, den Überblick zu behalten! Mit der ca. 80-seitigen Checkliste „Steuergestaltung 2024/2025“ prüfen Sie systematisch, wo bis zum 31.12.2024 Handlungsbedarf besteht. So können Sie bestehende Gestaltungsmodelle rechtzeitig anpassen und bestehende Mandate auf Handlungsbedarf hin abklopfen.  > lesen

30.10.2024 · Sonderausgaben aus PP Praxisführung professionell · Downloads · Praxisführung

Sonderausgabe "BWA in der Physiopraxis lesen und vergleichen"

Die BWA ist ein wichtiges Werkzeug, das Physiotherapeuten hilft, die betriebswirtschaftliche Entwicklung der eigenen Praxis zu erkennen und zu verstehen. Diese Sonderausgabe enthält eine Beispiel-BWA und erläutert die eigenen Kennzahlen Schritt für Schritt. Außerdem enthalten: eine Branchenvergleich der DATEV, basierend auf LEXinform-Daten aus dem Jahr 2023.  > lesen

30.10.2024 · Sonderausgaben aus ErbBstg Erbfolgebesteuerung · Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer · Nachfolgeplanung

Die Güterstandsschaukel im Praxis-Check: So gestalten Sie rechtssicher

Die Güterstandsschaukel ist ein äußerst populäres Gestaltungsmittel in der Nachfolgeplanung. Dabei ist der Anwendungsbereich der Güterstandsschaukel nicht auf die steuerliche Gestaltungsberatung beschränkt. Auch in anderen Rechtsgebieten wird auf diese Gestaltungsform immer wieder zurückgegriffen. In dieser Sonderausgabe wird das Gestaltungsmodell auf den Prüfstand gestellt und zu aktuellen Ausgestaltungsfragen Stellung genommen.  > lesen

11.11.2024 · Sonderausgaben aus BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Downloads · Unternehmensberatung

Einführung der E-Rechnung zum 1.1.2025: Pflicht, Herausforderungen und Chancen

Die E-Rechnung wird ab 2025 in Deutschland Pflicht: Der Start der E-Rechnungs-Pflicht zum 1.1.25 ist beschlossene Sache. Kanzleien und Mandanten sollten jetzt aktiv werden! Wer die Umstellung auf die lange Bank schiebt, kann sie nicht selbstbestimmt gestalten und droht, von den Anforderungen überrollt zu werden. BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt zeigt in der Sonderausgabe, wie der Steuerberater am besten vorgeht – bei der Beratung seiner Mandanten, aber auch bei der Kanzleiorganisation. Die Ausgabe enthält einen Kompakt-Überblick über die wichtigsten Fakten: zulässige Formate, Übergangsfristen, Umfang, Übermittlung und Empfang, Aufbewahrung u.v.m.  > lesen

11.11.2024 · Sonderausgaben aus BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Downloads · Unternehmensberatung

Betriebsprüfung im Online-Handel/E-Commerce: So vermeiden Sie Hinzuschätzungen

Der E-Commerce-Sektor hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet, nicht zuletzt aufgrund der COVID-19-Pandemie. Online-Verkäufe sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil der globalen Wirtschaft geworden, was jedoch eine Vielzahl komplexer steuerlicher Herausforderungen mit sich bringt. Diese betreffen nicht nur reine Online-Händler, sondern auch sogenannte Mischbetriebe wie Influencer, die eigene Marken und Verkaufssysteme aufgebaut haben, sowie Anbieter elektronischer Dienstleistungen. In diesem dynamischen Umfeld ist die Einhaltung der steuerlichen Vorschriften, insbesondere im Bereich der Umsatzsteuer, von zentraler Bedeutung. Gleichzeitig führen aktuelle Gesetzesänderungen zu neuen Anforderungen und Anpassungen in der Praxis, die sowohl von Steuerberatern als auch von Betriebsprüfern bewältigt werden müssen.  > lesen

28.10.2024 · Sonderausgaben aus AStW Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Downloads · Sonderausgaben

Kompakt-Überblick für die Beratung: E-Rechnung ab 1.1.2025 – das ist jetzt zu tun

Der Umsatzsteuerbetrug sowie der Versuch der Finanzbehörden, diesen zu bekämpfen, ist ein Dauerthema in den politischen Gremien der Parteien und auch beim Bundesrechnungshof (BRH). Das Umsatzsteuersystem bietet durch das Wechselspiel von Umsatzsteuer und Vorsteuer entsprechende Missbrauchsmöglichkeiten. Schon in seinem Bericht vom 29.10.2020 stellte der BRH „Maßnahmen zur Verbesserung der Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung – Chancen der Digitalisierung“ vor. Dass es sich bei dem Umsatzsteuerbetrug nicht nur um ein rein deutsches Problem handelt, sondern auch um ein europäisches Problem, macht die Bedeutung der nun auf den Weg gebrachten E-Rechnung deutlich. Auf die Unternehmen, deren Steuerberater und auf die Finanzbehörden kommen erhebliche Änderungen zu, da eine Vielzahl von betrieblichen und behördlichen Prozessen hin zur Digitalisierung verändert werden müssen. Die Sonderausgabe erläutert ausführlich die neuen gesetzlichen Anforderungen aus Sicht des Rechnungsausstellers und des Rechnungsempfängers.  > lesen

30.08.2024 · Sonderausgaben aus PFB Praxis Freiberufler-Beratung · Downloads · Steuergestaltung

Steuergestaltungen rund um die MVZ-GmbH: Modelle, Berechnungen, Praxistipps

Bei der steuerlichen Beratung von Angehörigen der Heilberufe gilt es, neben dem Steuerrecht auch aktuelle Entwicklungen im Vertragsarzt- und Gesellschaftsrecht im Blick zu behalten. PFB Praxis Freiberufler-Beratung bringt Sie in beiden Bereichen auf den neusten Stand. Die Sonderausgabe „Steuergestaltungen rund um die MVZ-GmbH“ stellt Ihnen drei Gestaltungsmodelle mit erheblichem Steuerspar-Potenzial vor und beschreibt, wie diese umgesetzt werden können. Sichern Sie sich das wesentliche Rüstzeug, um Ihre Klienten aus dem ärztlichen Bereich kompetent und vorausschauend zu beraten.  > lesen

27.09.2024 · Sonderausgaben aus GStB Gestaltende Steuerberatung · Downloads · Unternehmer

Von der Immobilien-GmbH ins Holdingmodell: Vermögensverwaltung steueroptimal gestalten

In der Gestaltungspraxis erlebt die vermögensverwaltende GmbH aktuell eine Renaissance. Dabei kann die „Immobilien-GmbH“ gegenüber die privaten Grundstücksverwaltung immer dann punkten, wenn die Gewinne langfristig thesauriert werden sollen und von der erweiterten Grundstückskürzung nach § 9 Nr. 1 GewStG profitiert werden kann. Verfeinern lässt sich dieses Gestaltungsmodell noch, wenn man eine klassische Holding etabliert und sich so das Konzernprivileg des § 8b KStG zunutze macht. Wie Sie als Steuerberater die Steuerlast bei der „Immobilien-GmbH“ drastisch senken können und mit dem „Doppelstock-Modell“ oder dem „Huckepack-Modell“ bei Ihren Mandanten nochmals extra punkten können, erfahren Sie in dieser Sonderausgabe.  > lesen

01.10.2021 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Belastung des Nachfolgeprozesses im Mittelstand

Pensionszusagen als Hindernis im
Unternehmensnachfolgeprozess, Teil 2

Das nachfolgende Praxisbeispiel zeigt einen typischen Sachverhalt und die Herausforderungen, die eine leistungsorientierte Pensionszusage heute im Nachfolgeprozess darstellt.  > lesen

29.05.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Gesetzesreform

Wachstumschancengesetz: Die „echten“
Neuerungen für die Gestaltungsberatung – Teil 1

Nach langem Hin und Her hat das Wachstumschancengesetz (WChG) nun bekanntlich doch am 27.3.24 das Licht der Welt erblickt (BGBl I 24, Nr. 108). Ein Innovations- und Wachstumsmotor sollte es werden. Nach den vielen Querelen im Gesetzgebungsverfahren ist ein Sammelsurium an gesetzlichen Änderungen übrig geblieben, die in weiten Teilen der Tagespresse nicht als „großer Wurf“gewertet werden. Doch unterschätzen sollte man die Reform nicht, für die proaktive Beratung gibt das Werk schon ...  > lesen

29.05.2024 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Kapitalgesellschaften

Steuerung der Unternehmensnachfolge bei der GmbH durch Einziehungs- und Abtretungsklauseln

Im Gegensatz zu einer Personengesellschaft lässt sich die gezielte Unternehmensnachfolge beim Tode eines GmbH-Gesellschafters nicht durch Nachfolgeklauseln im Gesellschaftsvertrag regeln, da die freie Vererblichkeit von Geschäftsanteilen nach § 15 Abs. 1 GmbHG nicht ausgeschlossen werden kann. Verstirbt ein Gesellschafter, wird die GmbH nicht aufgelöst und die Anteile gehen auf sämtliche Erben über. Damit besteht die Gefahr einer Zersplitterung der Anteile, was vor allem in ...  > lesen

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