27.10.2015 · Fachbeitrag aus StiftungsBrief · Investmenttipp des Monats
Die Zinswende, sofern sie bei den wichtigen Notenbanken während der vergangenen Monate überhaupt ein ernsthaftes Thema war, bleibt offenbar nach wie vor aus und damit die Anforderungen an Stiftungsverantwortliche bei Geldanlagen sehr hoch. Im sprichwörtlichen Sinn „eingekesselt“ einerseits zwischen den Erfordernissen weitgehend spekulationsarmer Investments und andererseits zumindest halbwegs akzeptabler Zinsen bzw. Wertzuwächse wird die Suche nach Anlageinstrumenten nicht einfacher.
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