· Fachbeitrag · ARbeitssicherheit
Sicher arbeiten im Kfz-Betrieb: Gefahrenquellen erkennen und trocken legen!
von Ernst Rötzer, Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM)
| Die große Zahl der bei der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) angezeigten Arbeitsunfälle in Kfz-Werkstätten verdeutlicht, dass dort viele Gefahren lauern. Diese werden häufig unterschätzt oder sind den Betroffenen gar nicht bewusst. Lernen Sie die wichtigsten Gefahrenquellen kennen und legen Sie diese zusammen mit Ihren Mitarbeitern trocken. Der folgende Beitrag zeigt, wo Sie ansetzen sollten. |
Sicheres Arbeiten gewährleisten
Mitarbeiter in der Kfz-Branche brauchen nicht nur umfangreiche Fachkenntnisse für ihre Arbeit. Sie müssen auch über die allgemeinen und speziellen Gefahren in ihrem Berufsalltag informiert sein, um sicher und unfallfrei arbeiten zu können. Das gilt für die Belegschaft und die Führungskräfte gleichermaßen.
Arbeitsschutz ist Unternehmerpflicht. Dazu gehört, dass auch Sie als Inhaber oder Geschäftsführer eines Kfz-Betriebs die Gefahrenquellen und falsche Arbeitsabläufe kennen und ggf. Abhilfe schaffen müssen. Das heißt, Sie müssen Mitarbeiter regelmäßig über Gefahren informieren, ihnen Verhaltensregeln an die Hand geben und in die sichere Handhabung von Geräten einweisen. Denn wer beim Hantieren mit Maschinen nicht die notwendigen Schutzmaßnahmen beachtet, riskiert gesundheitliche Schäden.
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