· Fachbeitrag · Cybersicherheit
Die digitale Gefahr: Wie sich Autohäuser gegen Cyberattacken wehren können
von Harald Czycholl-Hoch, freier Wirtschaftsjournalist
| Der deutschen Wirtschaft entstehen durch Cyberangriffe jedes Jahr Kosten von über 200 Milliarden Euro. Viele Unternehmen sind aber nur unzureichend vorbereitet. Der Handlungsbedarf ist groß ‒ auch, weil Geschäftsführer persönlich für mögliche Schäden haften. ASR klärt über die Gefahren auf und erläutert, was Autohäuser tun können, um sich zu schützen. |
Automobilhandel: Lukratives Ziel für Cyberkriminelle
Ohne IT ist alles nichts ‒ das merkt man spätestens dann, wenn sie nicht mehr zur Verfügung steht. Etwa, wenn Hacker die Computersysteme infiltriert und lahmgelegt haben. Umsatzstarke Branchen wie der Automobilhandel sind für Cyberkriminelle lukrative Ziele. Im Angriffsfall entsteht nicht nur monetärer Schaden, sondern auch Informationsabfluss, Reputationsverlust und ein Systemstillstand, der zur Unterbrechung der Arbeitsfähigkeit führt.
PRAXISTIPP | Um das Risiko von Cyberattacken zu minimieren und sich und die Kunden zu schützen, sollten Autohäuser sich mit Sicherheitsanforderungen auseinandersetzen. Risikoanalysen und entsprechende Maßnahmen helfen ihnen, über Risiken Bescheid zu wissen und diese zu minimieren. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ASR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 17,85 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig