· Fachbeitrag · Digitalisierung
KI im Autohaus: So lässt sich Künstliche Intelligenz strukturiert in den Betrieb implementieren
von Dr. Werner Koller, freiberuflicher Unternehmer und Dozent zum Thema Nachhaltigkeitsmanagement
| Kosten senken und gleichzeitig innovative Prozesse und kreative Kundenerlebnisse bieten, um die Wettbewerber zu übertrumpfen. So lauten oftmals die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz (KI). Doch welche Arten von KI gibt es überhaupt? Wo kommen sie zum Einsatz? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten? Und wo stehen Autohäuser und Kfz-Werkstätten aktuell? Diesen Fragen geht ASR in der fünfteiligen Serie „Künstliche Intelligenz im Autohaus“ auf den Grund. Der dritte Teil erklärt, wie Autohäuser eine Roadmap für die Implementierung von KI erstellen. |
Noch deutlich Luft nach oben bei der KI-Readiness
Die Bedeutung von KI wächst mit der Unternehmensgröße. Doch wie steht es tatsächlich um die AI-Readiness der Kfz-Branche? Hier ist deutlich Luft nach oben: Viele Autohäuser befinden sich noch in der Sensibilisierungsphase und führen erste Pilotprojekte durch. Immerhin ein Viertel hat jedoch bereits die Scale-up-Phase erreicht, wobei auch hier größere Unternehmen die Nase vorn haben: Betriebe mit über 500 Mitarbeitern sind deutlich weiter vorangeschritten.
Wichtig | Auffällig ist, dass der Hype einem stärker fokussierten Ansatz gewichen ist ‒ „Klasse statt Masse“ lautet das neue Motto. Autohändler setzen zunehmend auf durchdachte und realistische KI-Anwendungen im Rahmen von Standardprodukten statt auf wahllose Experimente.
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