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  • 28.11.2016 · Fachbeitrag · Herzinsuffizienz

    Hoher Koffeinkonsum bei Herzinsuffizienz offenbar kein Problem

    | Auch ein hoher Koffeinkonsum scheint bei Patienten mit Herzinsuffizienz keine proarrhythmischen Effekte zu haben. Das ist das Ergebnis einer experimentellen Studie bei 51 Patienten im NYHA-Stadium 1-3 mit einer Auswurffraktion von im Mittel 29 % und einem Alter von 61 Jahren. Die Verumgruppe nahm im Verlauf von fünf Stunden 500 mg Koffein ein (5 Kapseln à 100 mg im Abstand von je einer Stunde), die Kontrollgruppe Placebo. Auf die Häufigkeit von ventrikulären oder supraventrikulären Arrhythmien hatte die hohe Koffeinzufuhr keinen Einfluss, schreiben die Autoren. Auch auf dem Laufband war das Arrhythmie-Risiko nicht erhöht. Auch andere Parameter wie Herzfrequenz oder maximale Sauerstoffaufnahme blieben unverändert. |