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  • 24.11.2014 · Article · Typ-2-Diabetes

    Laut britischen Daten erhöhen Inkretinmimetika Herzinsuffizienz-Risiko nicht

    | DPP (Dipeptidyl Peptidase)-4-Hemmer sind bei der Behandlung von Typ-2-Diabetikern bereits mit einem erhöhten Risiko für Herzinsuffizienz in Verbindung gebracht worden. Aktuelle britische Daten zu knapp 58.000 Patienten, die mit Inkretinmimetika (inklusive DPP-4-Hemmer und GLP-1-Analoga) behandelt worden waren, haben diese Bedenken nicht bestätigt. In der Beobachtungszeit von durchschnittlich 2,4 Jahren wurde für keines der eingesetzten Inkretinmimetika eine Korrelation mit einem erhöhten Herzinsuffizienz-Risiko ermittelt. Die Inzidenz lag insgesamt bei 8 pro 1.000 Personenjahre. |