22.10.2013 · Fachbeitrag · Prävention
Familiäre Hypercholesterinämie oft unerkannt
| Laut Schätzung der Europäischen Atherosklerosegesellschaft (EAS) sind in den meisten Ländern weniger als 1 % der Menschen mit heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie (FH) erkannt – ausgehend von einer Prävalenz zwischen 1/500 bis 1/200 sind weltweit rund 14 bis 35 Millionen Menschen betroffen. In einem Konsensuspapier fordert die EAS daher Ärzte auf, alle Verwandte von Erwachsenen mit Cholesterinwerten ≥ 310 mg/dl bzw. Kinder mit Cholesterinwerten ≥ 230 mg/dl oder frühzeitiger KHK auf FH zu screenen. |
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