24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Patienteninformation
Kinder und Jugendliche depressiver Eltern sind deutlich gefährdeter, selbst an einer Depression zu erkranken, als andere Kinder. Reizbarkeit und Ängstlichkeit sind Vorboten einer späteren Erkrankung. Das haben Wissenschaftler der Universität Cardiff herausgefunden. Vier Jahre lang beobachteten sie jeweils das jüngste Kind aus 337 Familien mit einem depressiven Elternteil, zumeist der Mutter. 20 Kinder erkrankten in diesem Zeitraum ebenfalls an einer Depression, 14 Mädchen und sechs Jungen.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Hypertonie
Vier schwach dosierte Wirkstoffe mit je einem Viertel der üblichen Dosis bringen eine Blutdrucksenkung von 19 mmHg systolisch.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Epidemiologie
Das Risiko, an einer kardiovaskulären Erkrankung zu versterben, ist bei
Wochenend-Sportlern rund 40 % niedriger als bei sportlich Inaktiven.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Arrhythmie
Das Monitoring mit AliveCor verpasst in der Praxis rund ein Drittel der
Fälle von Vorhofflimmern – deutlich mehr als in den Validationsstudien.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · SCHWERMETALLE
Die US-Arzneimittelbehörde FDA gibt Tipps für Schwangere und Kinder,
welche Fischarten am wenigsten Quecksilber enthalten.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Adipositas
Dreissig Sekunden muss ein Arzt investieren, damit ein übergewichtiger Patient durchschnittlich 2,43 Kilo nach einem Jahr abnimmt.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Hypertonie
Wer viel Salz isst, kann den systolischen Blutdruck mit kaliumreichen Nahrungsmitteln um durchschnittlich 6,9 mmHg senken.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · HYPERTONIE
Aufgrund einer Metaanalyse korrigieren zwei US-Fachgesellschaften ihre Blutdruck-Emfpehlungen. Die Deutsche Hochdruckliga stellt dies infrage.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Hospitalisationen
Wenn immer derselbe Hausarzt die Patienten betreut, sinkt die Zahl der ungeplanten Hospitalisationen bei Senioren um 12 Prozent.
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24.02.2017 · Fachbeitrag aus MR · Nebenwirkungen
Die am liegenden Patienten verabreichte Dosis kann 14-mal höher sein als wenn der Patient sitzt. Es kann im Liegen zu Überdosierungen kommen.
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