21.08.2015 · Article · Magnetresonsanztomographie
FDA untersucht Risiko von Hirnablagerungen bei häufigem Einsatz von Gadolinium-Kontrastmitteln
| Die US-Sicherheitsbehörde FDA untersucht das Risiko von Kontrastmittelablagerungen im Gehirn nach wiederholtem Einsatz von Gadolinium (Gd)-basierten Kontrastmitteln für Kernspinuntersuchungen. In der Literatur sind einige Fälle bei Patienten nach vier und mehr Kernspinuntersuchungen beschrieben, bei denen Spuren dieser Kontrastmittel lange Zeit nach der letzten Untersuchung im Gehirn nachgewiesen worden sind. Ob diese Ablagerungen schädlich sind, ist unklar. Handlungsempfehlungen werden derzeit nicht gegeben, außer dem gezielten Einsatz von Gd-Kontrastmitteln. |
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