· Fachbeitrag · Arbeitsmedizin
Auch bei somatischen Beschwerden beeinflussen psychische Komponenten die Dauer der AU
| Angststörungen haben möglicherweise mehr Einfluss auf der Länge einer Arbeitsunfähigkeit als bisher angenommen. |
Die Diagnose „Burnout“ ist für die meisten Patienten akzeptabler als zum Beispiel „Depression“. Hausärzte stellen sie häufig, obwohl das „Burnout“ gar keine eigene Krankheitsidentität ist und bisher weder im DSM V noch im ICD-11 als Diagnose aufgeführt wird.
In einer Querschnittsstudie, an der 16 Hausärzte in 14 bayrischen Praxen beteiligt waren, wurde nun untersucht, inwieweit die Dauer der Arbeitsunfähigkeit (AU wegen Erkrankungen) mit psychischen Komorbiditäten sowie mit Burnout-Symptomen assoziiert sind.
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