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01.10.2024 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Digitalisierung und Abrechnung

Digitale Leistungen nach GOÄ abrechnen:
Fragen aus den Hausarztpraxen

Digitale bzw. telemedizinische Leistungen verursachen in Hausarztpraxen bei der Abrechnung gemäß GOÄ häufig Probleme. Die Abrechnungsempfehlungen der Bundesärztekammer (BÄK) zu telemedizinischen Leistungen sind eine Grundlage (siehe AAA 09/2020, Seite 10), reichen allerdings nicht immer aus. Anhand sechs konkreter Abrechnungsfragen aus den Hausarztpraxen werden die Lösungen und Optionen erläutert. > lesen

14.08.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Aus Jahressteuergesetz wird Steuerfortentwicklungsgesetz

Regierungsentwurf Steuerfortentwicklungsgesetz (ehemals JStG 2024 II) veröffentlicht

Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur steuerlichen Freistellung des Existenzminimums 2024 und den Entwurf eines Gesetzes zur Fortentwicklung des Steuerrechts und zur Anpassung des Einkommensteuertarifs (Steuerfortentwicklungsgesetz – SteFeG) beschlossen. Mit diesen Gesetzentwürfen werden die steuerliche Freistellung des Existenzminimums der einkommensteuerpflichtigen Bürger für die Jahre 2024, 2025 und 2026 sichergestellt und eine Vielzahl von Entlastungen bei der ...  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Kapitalgesellschaften

Strategien zur gezielten Mobilisierung des „eingesperrten“ steuerlichen Einlagekontos

In GStB 23, 456 ff. wurde die steuerliche Behandlung von Eigenkapitalveränderungen bei einer GmbH grundlegend dargestellt. In diesem Zusammenhang zeigte sich das Sonderproblem, dass z. B. zutreffend als Zugang zum steuerlichen Einlagekonto erfasste Einzahlungen der Gesellschafter in die Kapitalrücklage im Einlagekonto „eingesperrt“ sind und erst wieder steuerfrei nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 S. 3 EStG ausgekehrt werden können, wenn zuvor ein vorhandener ausschüttbarer Gewinn ...  > lesen

14.12.2023 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Versäumnisurteil Teil 2

Versäumnisurteil im schriftlichen Vorverfahren

Ein VU kann nach § 331 Abs. 3 ZPO auch im schriftlichen Vorverfahren ergehen (zu Teil 1: RVG prof. 23, 213). Hier ist wie folgt zu differenzieren und abzurechnen (die Nummerierung im Beitrag schließt sich direkt an die Ausführungen in Teil 1 an):  > lesen

26.12.2023 · Nachricht aus RVG professionell · Kostenfestsetzung

Für die Entschädigung des Sachverständigen ist das LG zuständig

Zuständiges Beschwerdegericht nach § 4 Abs. 4 S. 2 JVEG ist das LG und nicht das OLG (Familiensenat), wenn das der gerichtlichen Festsetzung der Sachverständigenvergütung zugrunde liegende Verfahren eine Familiensache betrifft (OLG Frankfurt 8.3.23, 6 WF 47/23, Abruf-Nr. 238179 ). > lesen

25.09.2024 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Drittschuldnerauskunft

Kontopfändung: Probleme mit Drittschuldnerauskünften vermeiden

Im Rahmen einer Kontopfändung teilen Kreditinstitute nach § 840 ZPO oft lapidar mit, dass Guthaben vorhanden sei und Auszahlungen nach dem üblichen Prozedere erfolgen. Gleichzeitig wird aber mitgeteilt, dass vorrangige und/oder gleichrangige Forderungen bestehen. Angaben von Anzahl und Höhe der Forderung(en) erfolgen dabei regelmäßig nicht. Auf entsprechende Nachfrage bekommt man i. d. R. keine Antwort. Was kann der Gläubiger dagegen unternehmen?  > lesen

02.10.2024 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommensteuer

Doch keine Besteuerung teilentgeltlicher
Grundstücksübertragungen nach § 23 EStG?

Wird ein Grundstück teilentgeltlich (z. B. im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge) innerhalb der zehnjährigen Veräußerungsfrist des § 23 EStG übertragen, führt dies nach bisheriger Sichtweise hinsichtlich des entgeltlichen Teils zu einem steuerpflichtigen Veräußerungsgeschäft. Das FG Niedersachsen (29.5.24, 3 K 36/24, Abruf-Nr. 243483 ) hat aber nun entschieden, dass § 23 EStG bei einer teilentgeltlichen Übertragung unterhalb der historischen Anschaffungskosten keine ...  > lesen

17.09.2024 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Aktuelle Gesetzgebung

Zwangsvollstreckungsformulare beim PfÜB
seit dem 1.9.24 geändert

In VE 24, 133 und 153 haben wir über die Änderungen beim Vollstreckungsauftrag und bei den Formularen zu Durchsuchungsanordnungen berichtet. Der folgende Beitrag zeigt die Neuerungen bezüglich der PfÜB-Formulare. > lesen

14.08.2024 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Betriebliche Altersversorgung

Alt- und Neuverträge einer Direktversicherung: Die steuerlichen sowie beitragsrechtlichen Folgen

Die Direktversicherung wurde ab 2005 in die steuerliche Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG einbezogen. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz hat die Förderung im Jahr 2018 weiter gestärkt. Da es aber nach wie vor die Förderung nach § 40b EStG alter Fassung (a. F.) für zuvor erteilte Direktversicherungszusagen gibt, auch wenn die Fälle im Zeitablauf abnehmen, tauchen in der Praxis stets Fragen auf, wie die Leistungen aus einer Direktversicherung steuerlich und beitragsrechtlich zu behandeln ...  > lesen

30.12.2023 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Erbrecht

Pflichtteilsverzichtsvertrag: So verschenken Sie mit der richtigen Wertermittlung kein Geld

Der Geschäftswert für die Beurkundung eines Pflichtteilsverzichtsvertrags gegenüber dem Erstversterbenden von zwei Erblassern bemisst sich nach Ansicht des BGH nach dem Vermögen beider Erblasser (§ 86 Abs. 1, Abs. 2, § 102 Abs. 4 i. V. m. Abs. 1 S. 1, S. 2, § 109 Abs. 1 GNotKG).  > lesen

21.12.2023 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Der praktische Fall

Fünf aktuelle Betriebsprüfungsfälle zur
Anrechnung ausländischer Quellensteuern

Nachfolgend werden fünf weitere Betriebsprüfungsfälle aus Sicht der Finanzverwaltung sowie der Beraterschaft näher beleuchtet (zu den letzten fünf Fällen, s. Oppermann und Sezer, PIStB 23, 217), um kritische Aspekte und mögliche Stellschrauben herauszustellen. Diesmal werden ausschließlich Herausforderungen im Rahmen der Anrechnung ausländischer Quellensteuern diskutiert. Für die hilfreichen Anregungen einiger Betriebsprüfer möchten wir uns an dieser Stelle wiederum herzlich ...  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Versicherungsvermittlung professionell · Gesetzesänderungen

Jahreswechsel 2023/2024: Die wichtigsten
Neuerungen für Vermittler im Überblick

Alle Jahre wieder gibt es zum Jahresbeginn wichtige Änderungen, die Sie, Ihre Abläufe im Vermittlerbetrieb sowie den Vertrieb beeinflussen. Die folgende Checkliste zeigt Ihnen, worauf seit 01.01.2024 achten müssen.  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Der praktische Fall

Profifußball: Handgelder für die Unterzeichnung von Arbeitsverträgen und Betriebsausgabenabzug

Die Zahlung von Handgeldern an Lizenzspieler, um diese zu einer Vertragsunterzeichnung zu bewegen, ist mittlerweile gängige Praxis im Profifußball. Über die bilanzielle Behandlung solcher Handgeldzahlungen hatte das FG München jüngst in seinem Urteil vom 17.4.23 (7 K 414/22) zu entscheiden. Der folgende Musterfall stellt die jüngste Rechtsentwicklung dar.  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Anschaffungsnaher Aufwand

Größerer Erhaltungsaufwand für angeschafftes Mietobjekt – Checkliste möglicher „Steuerfallen“

Aufwendungen für die Renovierung einer Immobilie, die in den ersten drei Jahren nach deren Erwerb getätigt werden, sind bekanntlich nicht sofort abziehbar, wenn die Investitionen die leidige 15 %-Grenze übersteigen (§ 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG). Über den Gesetzeswortlaut hinaus ergeben sich zahlreiche Zweifelsfragen, mit denen sich die Rechtsprechung in den letzten Jahren vermehrt beschäftigt hat. Die hierzu ergangenen Entscheidungen sollte der potenzielle Erwerber bei geplanten Reparatur- ...  > lesen

22.12.2023 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Übertragung einer Einkunftsquelle

Zuwendungsnießbrauch an minderjährige Kinder grundsätzlich erlaubt und vom BFH „abgesegnet“

Durch die Übertragung einer Einkunftsquelle auf Kinder lassen sich im Familienverbund Steuern sparen. Doch nicht immer möchten Eltern ihren – oft noch minderjährigen – Kindern die Einkunftsquelle endgültig übertragen. Dann kann ein zeitlich befristeter Zuwendungsnießbrauch die erste Wahl sein. Der BFH hat sich zu diesem Gestaltungsmodell nun eindeutig positioniert: Die zeitlich befristete Übertragung der Einkunftsquelle Vermietung und Verpachtung durch unentgeltliche Bestellung eines ...  > lesen

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