· Fachbeitrag · Glasschaden
Fragebogen eines Versicherers zum Glasschaden sorgt für Verunsicherung
| Rund um Glasbruchschäden tobt der Kampf zwischen den Teilkaskoversicherern und den Reparaturbetrieben. Kürzungen hier, Kürzungen dort, Zahlungsverweigerungen, alles das ist an der Tagesordnung. Versicherer versuchen zu sparen, wo sie können. Gleichzeitig versuchen sie aber auch, gegen das beliebte Ausnutzen der Versicherung vorzugehen. Und das mit einem Fragebogen. Was er davon halten solle, fragt ein UE-Leser. Lesen Sie nachfolgend die Antwort. |
Die „klimatischen Rahmenbedingungen“
Mancher Glasschaden wird dem durch die Radiowerbung („… und dann Knack ...“) eines Anbieters panischen Kunden anlässlich eines anderen Werkstattbesuchs erst gezeigt. Von selbst wäre er nicht darauf gekommen, den Schaden zu beseitigen. Rund um die Inzahlungnahme eines Gebrauchtwagens ist der Glasschaden auch ein beliebtes Optimierungsinstrument. Und dann gibt es noch die Betriebe, die auf Supermarktparkplätzen einen „Sie haben da einen Glasschaden und wir werden ihn gern beseitigen“-Zettel unter den Scheibenwischer klemmen.
Das ist das Klima, in dem die Glasschadenthematik blüht, und in diesem Zusammenhang erreichte die UE-Redaktion folgende Leserfrage:
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses UE Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 18,00 € / Monat
Tagespass
einmalig 12 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig