18.08.2024 · Nachricht aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Seit dem 1.8.24 können Verfahrensanträge, Schriftsätze und Anlagen nun auch beim BVerfG als elektronische Dokumente eingereicht werden. Umgekehrt kann das BVerfG seither seine verfahrensbezogenen Dokumente elektronisch an die Beteiligten und ihre Bevollmächtigten übermitteln. Dies ergibt sich aus der Änderung der §§ 23a ff. BVerfGG.
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16.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Nachhaltigkeit in der Kanzlei
Die Transformation zu einer CO 2 -armen, ressourceneffizienten und nachhaltigen Wirtschaft kostet viel Geld. Um die Klimaziele zu finanzieren, sind öffentliche und private Investitionen nötig. Anwälte, die ihr Geld grün anlegen möchten, finden inzwischen bei jeder Geschäftsbank nachhaltige Fonds und ETFs. Doch es gibt Unterschiede.
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15.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Personal
Schweigepflicht, Fristenkontrolle, Hilfen im Notfall: Anwälte müssen ihren neuen Azubis genau erklären, wie sich diese auf bestimmten Arbeitsebenen verhalten müssen. Hinzu kommt der Umgang mit Social-Media-Kanälen und den digitalen Anwaltspostfächern. Der folgende Beitrag informiert anhand aktueller Rechtsprechung und erklärt, wie auch Einzelanwälte auf der sicheren Seite sind. Nutzen Sie außerdem die AK-Muster für Arbeitsanweisungen im Downloadbereich des AK-Archivs unter iww.de/ak .
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14.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Elektronischer Rechtsverkehr
Der elektronische Rechtsverkehr (ERV) ist vergleichbar mit dem Straßenverkehr: Wer ein Fahrzeug führen möchte, braucht einen Führerschein. Beim ERV ist der „beA-Führerschein“ zwar noch keine Pflicht, es hilft jedoch enorm, wenn man die Regeln kennt und weiß, worauf es ankommt.
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12.08.2024 · Nachricht aus AK · Mandatsverhältnis
Das anwaltliche Anderkonto (§ 43a Abs. 7 BRAO, § 4 BORA) soll Geld der Mandanten vor dem Zugriff von Gläubigern des Rechtsanwalts schützen, wenn der Anwalt das Fremdgeld nicht unverzüglich an den Mandanten auszahlen kann. Stellt der Anwalt das Anderkonto allerdings einem Mandanten für andere Zwecke zur Verfügung, kann dies unter Umständen zu einer eigenen Strafbarkeit des Rechtsanwalts führen. Dies hat das BayObLG in dem Fall der Verschleierung von Geldabflüssen aus dem Unternehmen ...
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08.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Streitwertecke (Teil 3/2024)
Anwälte sollten bereits bei der Kostengrundentscheidung ihre Aufmerksamkeit auf die Bestimmung des Gegenstandswerts und die Kostenfestsetzung legen. Die Kostengrundentscheidung selbst sollte umfassend und korrekt verteilt sein. Die Auslagen des Gerichts oder die Vergütung des gegnerischen Anwalts dürfen nicht zu hoch angesetzt und die eigene Vergütung nicht unangemessen gekürzt werden. Eventuell gibt es Potenzial, noch zusätzliche Vorteile „hauszuholen“. Zudem sind die sachliche ...
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08.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Recruiting
Im Beitrag „Onboarding – vom ersten Kontakt zum Kennenlerntag“ haben Sie neben den Vorteilen bereits die Schritte von der Kontaktaufnahme über die Reaktion auf die Bewerbung und das Bewerbungsgespräch bis zum Kennenlerntag kennengelernt (Scherf, AK 24, 124). Wie das Onboarding danach weitergeht, erläutert der folgende Beitrag.
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05.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Prompts in (R)Echtzeit
Die Kanzleihomepage, den E-Mail-Newsletter oder Social-Media-Kanäle zu füttern, kostet jede Menge Zeit. ChatGPT kann Ihnen dabei assistieren, Rechtsprobleme zu kurzen Informationstexten zusammenzufassen und parallel zu illustrieren. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick, mit welchen „Kombi-Prompts“ Sie gute Ergebnisse bekommen.
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02.08.2024 · Nachricht aus AK · Gesetzgebung
Mit dem „Gesetz zur Förderung des Einsatzes von Videokonferenztechnik in der Zivilgerichtsbarkeit und den Fachgerichtsbarkeiten“ vom 14.6.24 können künftig mündliche Verhandlungen und andere gerichtliche Termine auch ohne physische Anwesenheit am Gerichtsort stattfinden ( iww.de/s11295 ). Vollvirtuelle Videoverhandlungen, bei denen auch der Spruchkörper nur virtuell teilnimmt, können zu Probezwecken zugelassen werden.
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01.08.2024 · Fachbeitrag aus AK · Editorial AK 8/2024
Liebe Kolleginnen und Kollegen, die deutschen Anwälte verschicken inzwischen monatlich rund 2 Millionen Nachrichten über das beA und auch die elektronische Kommunikation zwischen Gerichten und Anwälten wird immer selbstverständlicher. Dabei wird das Prozessrecht konsequent angewendet, was ein aktueller (atypischer) Fall des OLG München zeigt (19.6.24, 23 U 8369/21).
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