· Fachbeitrag · Digitalisierung
KI im Autohaus: Warum Autohäuser genau jetzt mit der Nutzung von KI-Tools beginnen sollten
von Dr. Werner Koller, freiberuflicher Unternehmer und Dozent zum Thema Nachhaltigkeitsmanagement
| Kosten senken und gleichzeitig innovative Prozesse sowie kreative Kundenerlebnisse bieten, um die Wettbewerber zu übertrumpfen. So lauten oft die Erwartungen an die Künstliche Intelligenz (KI). Doch welche Arten von KI gibt es überhaupt? Wo kommen sie zum Einsatz? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten? Und wo stehen Autohäuser und Kfz-Werkstätten aktuell? Diesen Fragen geht ASR in der fünfteiligen Serie „Künstliche Intelligenz im Autohaus“ auf den Grund. Der fünfte Teil erläutert, warum Autohäuser sich jetzt mit dem Thema KI beschäftigen sollten. |
KI nutzen ‒ und wettbewerbsfähig bleiben
Autohandelsbetriebe sollten technische und psychologische Barrieren in der Nutzung von KI schnellstmöglich abbauen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn die Schnittstellen zu Herstellern, Finanzierungspartnern und Kunden werden bereits in naher Zukunft überwiegend KI-gesteuert sein.
In Kfz-Betrieben hat der persönliche Kundenservice einen enorm hohen Stellenwert: Kunden nutzen überwiegend das Telefon für Fragen und Terminanfragen. Daher ist die dialogorientierte KI ein wichtiges Tool für die Verbesserung des Kundenservices und die Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Autohäuser, die noch keine Erfahrung mit KI haben, sollten hier zuerst ansetzen.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses ASR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 17,85 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig