· Fachbeitrag · Unternehmensführung
Kennzahlen im Kfz-Gewerbe: Der Werkstattumsatz ‒ Darf es ein bisschen mehr sein?
von Bernhard Seilz, zukunftsstark, Asbach-Bäumenheim
| In lockerer Folge zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Kennzahlen Ihr Autohaus bzw. Ihren Kfz-Betrieb auf Gewinn trimmen. Nachfolgend behandeln wir die erste Kennzahl, den Werkstattumsatz. Und die eher rhetorische Frage „Darf es ein bisschen mehr sein?“, beantworten wir mit „Ja, es kann immer ein bisschen mehr sein.“. Erfahren Sie, wie es geht. |
Das Ziel: Verkauf aller Mechatroniker-Anwesenheitsstunden
Im Werkstattgeschäft muss als Ziel der Verkauf aller Anwesenheitsstunden der Mechatroniker allem anderen untergeordnet werden. Warum? Im Werkstattgeschäft wird einzig und allein durch die Arbeit der Mechatroniker Geld eingenommen. Da kann ein Serviceberater noch so schön beraten, ein Werkstattmeister die tollsten technischen Lösungen kennen und der After-Sales-Leiter die besten Reklamationsgespräche führen. Wenn von 10.000 Anwesenheitsstunden nur 8.000 Stunden verrechnet werden, ist das ein Loch in der Kasse, das nur schwer zu ertragen ist.
Wie sieht das bei Ihnen aus? Und wie können Sie ggf. die Ertragssituation in Ihrem Servicebetrieb verbessern?
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