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  • 01.08.1999 · Fachbeitrag · Kapitalgesellschaften

    Wesentliche Beteiligung im Sinne des § 17 EStG - Beteiligungshöhe drücken

    | Bei der Veräußerung von privaten GmbH-Beteiligungen werden die Gewinne steuerlich als Einkünfte aus Gewerbebetrieb behandelt, wenn der Veräußerer innerhalb der letzten fünf Jahre am Kapital der Gesellschaft wesentlich beteiligt war (§ 17 EStG). Wesentlich ist eine unmittelbare oder mittelbare Beteiligung von mindestens zehn Prozent (vor dem 1.1.99 galt eine Grenze von mehr als 25 Prozent). Im Folgenden wird untersucht, wie die Beteiligungshöhe unter die Schwelle des § 17 EStG von zehn Prozent gesenkt werden kann, ohne dabei Ertragsteuern auszulösen. |