12.04.2022 · Sonderausgaben · Downloads · Kapitalgesellschaft
Das Anti-Share-Deal-Gesetz als unterschätzte Steuerfalle: Haftungsrisiken bei Mandaten mit Grundbesitz
Die optimale Betreuung von Personen- und Kapitalgesellschaften mit Grundbesitz ist eine der größten Herausforderungen in der steuerlichen Beratung. Ein „Buch mit sieben Siegeln“ stellt in diesem Bereich selbst für erfahrene Berater immer noch die Grunderwerbsteuer dar. Mit dem lange auf Eis gelegten „Anti-Share-Deal-Gesetz“ hat der Gesetzgeber bei solchen Transaktionen für völlig neue Spielregeln gesorgt, die auch für mittelständische Mandate von großer Bedeutung sind. Selbst vermeintlich einfache Fälle werden hier schnell zur Steuerfalle und zur Haftungsfalle für den Berater. Nur die sorgfältige Dokumentation von Übertragungsvorgängen und hierdurch ausgelöste Sperrfristen schützt hier vor unliebsamen Folgen. Mit der Handlungsanleitung der GStB sind Sie aber auf der sicheren Seite.
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