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  • 17.01.2017 · IWW-Abrufnummer 191266

    Europäischer Gerichtshof: Urteil vom 16.06.2016 – C-186/15


    Rechtssache C-186/15: Urteil des Gerichtshofs (Achte Kammer) vom 16. Juni 2016 (Vorabentscheidungsersuchen des Finanzgerichts Münster — Deutschland) — Kreissparkasse Wiedenbrück/Finanzamt Wiedenbrück (Vorlage zur Vorabentscheidung — Steuerrecht — Mehrwertsteuer — Richtlinie 2006/112/EG — Vorsteuerabzug — Art. 173 Abs. 1 — Gegenstände und Dienstleistungen, die sowohl für steuerbare als auch für steuerbefreite Umsätze verwendet werden [gemischt genutzte Gegenstände und Dienstleistungen] — Bestimmung der Höhe des Vorsteuerabzugs — Pro-rata-Satz des Vorsteuerabzugs — Art. 174 — Berechnung des Pro-rata-Satzes des Vorsteuerabzugs unter Anwendung eines Umsatzschlüssels — Art. 173 Abs. 2 — Ausnahmeregelung — Art. 175 — Regel zur Rundung des Pro-rata-Satzes des Vorsteuerabzugs — Art. 184 und 185 — Berichtigung der Vorsteuerabzüge)



    Urteil des Gerichtshofs (Achte Kammer) vom 16. Juni 2016 (Vorabentscheidungsersuchen des Finanzgerichts Münster — Deutschland) — Kreissparkasse Wiedenbrück/Finanzamt Wiedenbrück (Rechtssache C-186/15) ABl. C 254 vom 3.8.2015.



    2016/C 305/13



    Vorlegendes Gericht



    Finanzgericht Münster



    Parteien des Ausgangsverfahrens



    Klägerin: Kreissparkasse Wiedenbrück



    Beklagter: Finanzamt Wiedenbrück

    Verbindliche Sprache: Deutsch

    Datum des Dokuments: 16.06.2016

    Datum des Eingangs: 24.04.2015

    Autor: Gerichtshof

    Verfahrenssprache: Deutsch

    VorschriftenArt. 175 Abs. 1 der Richtlinie 2006/112/EG, Art. 184 ff. der Richtlinie 2006/112, Richtlinie 77/388/EWG