· Fachbeitrag · Einkommensteuer
Lohnende Gestaltungen bei zusammenveranlagten Ehegatten mit Spitzensteuersatz
von StB Dipl.-Finw. (FH) Sonja Steben, Dortmund
| Nur bei vorausschauender Steuerplanung ist es möglich, die Steuerbelastung zu minimieren. Dies ist insbesondere bei Mandanten wichtig, deren Steuersatz sich im Spitzenbereich bewegt. Der folgende Beitrag zeigt anhand zweier Gestaltungsmodelle, wie bei zusammenveranlagten Ehegatten ein Steuersatzgefälle steuermindernd genutzt werden kann. |
1. Ausgangsfall
Mandant EM ist selbstständig tätig und erzielt Einkünfte aus gewerblicher Tätigkeit gemäß § 15 EStG. Er wird mit seiner Ehefrau EF, die über umfangreiches Privatvermögen verfügt, zusammen zur Einkommensteuer veranlagt. Der Steuersatz bewegt sich regelmäßig im Spitzenbereich. EM möchte seinen Betrieb erneuern und insbesondere in die gewerblich genutzten Räume und Maschinen investieren.
Frage: Wie kann die beabsichtigte Investitionssumme von rund 1 Mio. EUR steueroptimal finanziert werden?
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