25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Pollenallergie
Pollen von Birken, Gräsern und Oliven sind in Europa die wesentlichen Auslöser für Heuschnupfen. Wie stark die allergische Reaktion ausfällt, hängt aber nicht nur von der Pollenkonzentration in der Luft ab, sondern auch von der Menge der freigesetzten Allergene. Diese Menge kann abhängig von Tageszeit und Region in Europa mehr als zehnfach variieren, wie in einer Studie in 13 Forschungseinrichtungen in elf europäischen Ländern nachgewiesen worden ist.
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Asthma bronchiale
Bei Asthma-Patienten mit wenig Beschwerden sollte die Therapie laut Leitlinien angepasst werden. Die Dosis inhalativer Kortikosteroide (ICS) kann nach dem Ergebnis einer britischen Studie bei 200 Patienten mit gut ...
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
COPD
Dyspnoe schränkt die sexuelle Aktivität von Patienten mit fortgeschrittener COPD in deutlich stärkerem Maße ein, als dies bei Patienten mit Herzinsuffizienz der Fall ist, so das Ergebnis einer dänischen Studie.
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
COPD
Durch Akupunktur (einmal wöchentlich über zwölf Wochen), zusätzlich zur Standardtherapie, kann die Symptomatik von COPD-Patienten nach dem Ergebnis einer Pilotstudie in Japan deutlich verringert werden.
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Ischämischer Schlaganfall
Neue Daten einer Fall-Kontroll-Studie in den USA bestätigen, dass bei Patienten mit ischämischem Schlaganfall, die mit Statinen behandelt werden (vor Klinikeinweisung und während der stationären Therapie), die ...
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Epilepsie
Das Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK) nimmt sein neues Antiepileptikum Retigabin (Trobalt®), zugelassen als Zusatztherapie für fokale epileptische Anfälle mit oder ohne sekundäre Generalisierung bei Erwachsenen mit ...
25.06.2012 · Fachbeitrag ·
Antibiotikatherapie
Einige Makrolid-Antibiotika haben proarrhythmische Eigenschaften und können das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöhen. Als vergleichsweise minimal galt bisher das Makrolid Azithromycin; neue US-Daten weisen allerdings auf ein bis zu dreifach erhöhtes Risiko für einen kardiovaskulären Tod während einer Therapie mit Azithromycin hin, die Gesamtsterblichkeit der Behandelten war fast zweifach höher als bei Personen, die keine Antibiotika einnahmen.