· Fachbeitrag · Mahnwesen
Adressen von Privatpatienten stets aktuell halten
von Diplom-Kaufmann Helmut Schlotmann, Geschäftsführer von Medizininkasso, Offenbach (medizininkasso.de)
| An die zehn Millionen Menschen wechseln jedes Jahr in Deutschland ihren Wohnsitz. Für Zahnarztpraxen kann das zum Problem werden: Nämlich immer dann, wenn ein Selbstzahlerpatient umzieht und eine Privatliquidation wegen falscher Adresse als unzustellbar zurückkommt. Die Praxis läuft dann Gefahr, kein Geld für ihre Leistung zu bekommen. |
Falsche Adresse erschwert Inkassoverfahren
Aktuelle, korrekt geschriebene Adressen und Patientennamen sind zwingend notwendig für die Durchsetzung von Geldforderungen, weil die Nichtzustellbarkeit von Privatliquidationen und Mahnungen vermieden wird. Im Inkassoverfahren wird außerdem verhindert, dass Schuldner bei Bonitätsprüfungen und automatischen Adressermittlungen durchrutschen. Schon kleinste Abweichungen führen zu sogenannten Nichttreffern und verursachen unnötige Kosten.
Hinweis | Die genaue Schreibweise einer Straße oder einer Postleitzahl kann auf der Webseite postdirekt.de/plzserver überprüft werden.
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