· Fachbeitrag · Implantologie
Die Abrechnung großer Knochenaugmentationen: So vermeiden Sie Fallstricke!
von Laura Koch, selbstständige ZMV, MKG als Spezialbereich, und Monika Wansing, Borken, www.pbs-bundesweit.de
| Die korrekte Berechnung von aufwendigen und mehrdimensionalen Augmentationsverfahren ist für die ZMV immer wieder eine Herausforderung. Oft sind die Knochendefekte so groß, dass eine „einfache“ Augmentation des Alveolarkamms mit z. B. Bio-Oss nicht ausreicht. Hier entscheidet sich der Operateur meist für komplexe Rekonstruktionsmaßnahmen. Im Beitrag werden die Varianten in Bezug auf die Abrechnung dargestellt und erläutert. |
Das Fallbeispiel
Ein Privatpatient wird vom Zahnarzt zur MKG-Praxis überwiesen. Geplant sind drei Implantate regio 35, 36 und 37. Es besteht ein großer lateraler und vertikaler Knochendefekt. Ein aktuelles OPG wurde vom Zahnarzt vorab mit dem Überweisungsschreiben übermittelt. 3 Varianten kommen infrage:
Variante 1 | Individuelles Titangitter |
Variante 2 | Individueller allogener Knochenblock (CAD/CAM-Block) |
Variante 3 | Beckenkammtransplantation |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PA Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 16,00 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig