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  • 01.06.2001 · Fachbeitrag · Privatliquidation

    Der Ostabschlag soll ab dem 1. Januar 2002 auf 10 Prozent sinken

    | Zum 1. Januar 2002 sollen die GOZ- und GOÄ-Sätze von derzeit 86 auf 90 Prozent des Westhonorars angehoben werden. Dieses geht aus dem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine „Sechste Gebührenanpassungsverordnung“ hervor. Der Ostabschlag sinkt dann - falls der Entwurf so verabschiedet wird - von derzeit 14 auf 10 Prozent. |