16.07.2020 · Fachbeitrag · Honorarvereinbarung
OLG Düsseldorf zur Berechnungsfähigkeit verschiedener Gebührenziffern aus GOÄ und GOZ
| Im Vergütungsstreit mit seiner privaten Krankenversicherung (PKV) obsiegte ein Patient vor dem Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf (Urteil vom 25.10.2019, Az. I-4U 70/17, Abruf-Nr. 215373 ; Urteilsbesprechung in PA 06/2020, Seite 2). Neben der Rechtswirksamkeit der Honorarvereinbarung gemäß § 2 Abs. 1 und 2 GOZ ging es u. a. um die Berechnungsfähigkeit verschiedener Gebührenpositionen. Dieser Beitrag fasst die Entscheidung zu den strittigen Leistungen zusammen. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PA Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 16,00 € Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig