01.01.2004 · Fachbeitrag aus PA · Urteil des Bundesverfassungsgerichts
Nach § 5 Abs. 1 der GOZ bemisst sich die Höhe der Gebühr unter anderem nach dem Punktwert, der als Multiplikator dazu dient, aus den Punktzahlen für die einzelnen Leistungen den Gebührensatz zu erheben. Seit dem In-Kraft-Treten der GOZ in der Form vom 22. Oktober 1987 ist der Punktwert trotz stetiger allgemeiner Kostensteigerung vom Verordnungsgeber - der Bundesregierung - nicht angepasst worden. Dieser Sachverhalt veranlasste bereits im Jahr 2000 einen Zahnarzt, Verfassungsbeschwerde ...
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01.01.2004 · Fachbeitrag aus PA · Laserbehandlung, Teil 4
Die ersten drei Beiträge dieser Serie ("Privatliquidation aktuell" Nrn. 9,10 und 12/2003), die hiermit zum Abschluss gebracht wird, beschäftigten sich unter anderem mit den grundlegenden Vorschriften. Sowohl mit dem vom 1. Januar 2004 an in Kraft getretenen neuen Bema als auch mit dem Gesundheits-Modernisierungs-Gesetz (GMG) werden zwar viele und zum Teil sehr tief greifende Veränderungen eingeführt. Dennoch kann festgehalten werden, dass die bisher vorgestellten Grundlagen beinahe ...
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01.01.2004 · Fachbeitrag aus PA · GOZ-Beschlusskatalog, Teil 7
Im siebten Teil befassen wir uns mit den Stellungnahmen der Bundeszahnärztekammer zu den Nachbehandlungen nach chirurgischen Eingriffen sowie zum Einsatz eines Lasers bei operativen Eingriffen.
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01.01.2004 · Fachbeitrag aus PA · Rechtsprechung
Wenn eine Außenseitermethode zum Erfolg führt, muss eine private Krankenversicherung die Kosten für diese Behandlung übernehmen. Dies hat das Landgericht München am 2. Dezember 2003 in einem Vergleich entschieden (Az: 6 S 7321/03). Folgender Fall lag zu Grunde:
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Im folgenden Beitrag beantworten wir wie gewohnt Fragen unserer Leser von allgemeinem Interesse.
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus PA · Honoraranspruch
Am 31. Dezember 2003 verjähren
privatzahnärztliche Leistungen, die den Patienten im Jahre 2001 in
Rechnung gestellt wurden. Eigentlich gilt für diese Forderungen
mit Inkrafttreten der Schuldrechtsreform am 1. Januar 2002 schon das
neue Recht mit einer Verjährungsfrist von drei Jahren, beginnend
mit dem Ende des Jahres der Rechnungsstellung. Zum Schutz des
Schuldners - in diesem Fall des Patienten - ist in
Übergangsregelungen jedoch bestimmt, dass bei vor dem 1. Januar
2002 ...
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus PA · Recht
Das Amtsgericht Hannover hat mit Urteil vom 30.
September 2003 (Az: 561 C 10181/03) die Klage eines Zahnarztes auf
Honorarzahlung wegen der Vornahme dentin-adhäsiver
Rekonstruktionen als zur Zeit unbegründet abgewiesen. Das Gericht
hat - erneut - klargestellt, dass bei einer analogen
Abrechnung nach § 6 Abs. 2 GOZ unter anderem die entsprechend
bewertete Leistung für den Zahlungspflichtigen verständlich
beschrieben werden muss. In der Rechnung sei insbesondere nicht
verständlich ...
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus PA · GOZ-Beschlusskatalog, Teil 6
Im sechsten Teil unserer Beitragsserie
beschäftigen wir uns mit den BZÄK-Stellungnahmen zu den
GOZ-Nrn. 229 bis 241, das heißt zu konservierenden und speziell
endodontischen Leistungen. Auch diese Beschlüsse sollte jeder
Zahnarzt bei seiner Abrechnungstätigkeit berücksichtigen, da
ihnen im Fall eines Rechtsstreits häufig der Status einer
zahnmedizinisch-wissenschaftlichen Grundsatzauffassung zuerkannt wird.
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus PA · Neuer Bema ab dem 1. Januar 2004:
Die neuen, zum Jahreswechsel in Kraft treten
Bema-Richtlinien heben in den Behandlungs-Richtlinien nochmals deutlich
hervor, dass bei der vertragszahnärztlichen Versorgung die
Verpflichtung zur ausreichenden, zweckmäßigen und
wirtschaftlichen Behandlungsweise besteht. Die diagnostischen
Maßnahmen und die Therapie sollen dem Gebot der
Wirtschaftlichkeit entsprechen. Gleichzeitig wird die
Eigenverantwortung des Patienten deutlich hervorgehoben. Der Zahnarzt
soll dementsprechend die ...
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01.12.2003 · Fachbeitrag aus PA · Laserbehandlung, Teil 3
Nachdem in den ersten Beiträgen
(„Privatliquidation aktuell“ Nrn. 9 und 10/2003) sowohl die
gesetzlichen als auch die kalkulatorischen Grundlagen vorgestellt
wurden, sind nun alle Voraussetzungen für die eigentliche
Rechnungslegung gegeben. Diese Voraussetzungen seien noch einmal
zusammenfassend vorangestellt:
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