· Fachbeitrag · Interview
Physiotherapeut beim HSV
von Alexandra Schramm, Medienbüro Medizin (MbMed), Hamburg
| Sommerpause in der Fußball-Bundesliga - die neue Saison startet Anfang August. Doch schon jetzt geht es für Spieler wie auch für die Physiotherapeuten der Vereine in intensive Trainingslager. Nicht nur dort, sondern bei jedem Training, Heim- und Auswärtsspiel ist ein fester Stab des Medical-Teams mit dabei. Wie die Arbeit eines Physiotherapeuten bei einem Bundesligisten aussieht, erzählt Stefan Kliche, Leitender Physiotherapeut beim Hamburger Sportverein (HSV), im Interview mit Alexandra Schramm. |
Redaktion: Wie sind Sie Physiotherapeut beim HSV geworden?
Stefan Kliche: Ich habe selbst Fußball als Jugendnationalspieler und beim HSV gespielt. Damals wurde ich auch schon von Physiotherapeuten betreut. Deren Arbeit mit dem Sportbezug hat mich sehr fasziniert, sodass ich noch während meiner aktiven Zeit als Spieler selbst mit der Physiotherapeuten-Ausbildung begonnen habe. Da ich nicht den Weg in den Profifußball fand, holte mich mein damaliger Physiotherapeut, Jörn Schimkat, in sein Team, um die A-Jugend und Amateure des HSV zu betreuen. Als 2004 der Masseur der Bundesligamannschaft, Hermann Rieger, in seinen wohlverdienten Ruhestand ging, baute der Verein ein neues Physiotherapeutenteam zusammen und entschied sich, mich in das Profi-Team mit aufzunehmen.
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