· Fachbeitrag · Berufspolitik
„Laute, aber besonnene Stimme der Physiotherapeuten in Berlin und in den Ländern“
| Im März 2018 hat die Große Koalition ihre Arbeit aufgenommen. Die Erwartungen der Physiotherapeuten ist hoch. Beobachter und Kenner der Branche warnen jedoch vor zu viel Optimismus (zuletzt berichtet in PP 04/2018, Seite 1, PP 04/2018, Seite 3 und PP 04/2018, Seite 5 ). Darüber, was die gesundheitspolitischen Vorhaben im Koalitionsvertrag für die Physiotherapeuten bedeuten und wie deren Realisierung einzuschätzen ist, sprach PP-Redakteur Stefan Lemberg mit Ute Repschläger, Vorsitzende des Bundesverbands selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) e. V. |
Frage: Frau Repschläger, wie bewerten Sie die Neuauflage der Großen Koalition für die Physiotherapeuten in Deutschland?
Antwort: Der IFK begrüßt generell das Zustandekommen einer handlungsfähigen Bundesregierung. Denn diese hat wichtige Entscheidungen zur Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen zu treffen. Ziel muss es sein, die Versorgungssicherheit und das bekannt hohe Versorgungsniveau auch zukünftig aufrechterhalten zu können. So sind z. B. die Vergütung und weitere Rahmenbedingungen für die Berufsausübung nachhaltig zu verbessern. Hier ist der Gesetzgeber gefordert.
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