· Fachbeitrag · Interview
So kommt Bewegung in den Betrieb
von Petra Meisel, Medienbüro Medizin (MbMed), Redaktion Frankfurt
| Was haben eine Frisörschere und die Physiotherapie gemeinsam? So einiges - zumindest, wenn die Schere ergonomisch ist. Dann nämlich tun Frisöre ganz nebenbei viel für ihre körperliche Gesundheit. Das wurde Julia Dördelmann im Verlauf ihrer Bachelorarbeit „Gesundheitsförderung in Kleinunternehmen am Beispiel des Friseurhandwerkes“ klar: Die Analyse und Optimierung alltäglicher, berufsbedingter Bewegungsmuster erhält langfristig die Gesundheit und die Freude am Beruf. Ab 2010 entwickelte sie deshalb als wissenschaftliche Mitarbeiterin das Fortbildungskonzept „Bewegter Betrieb“ im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) für den Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten e.V. (IFK). Seit April 2011 vermittelt sie es in einem viertägigen Kurs in Zusammenarbeit mit zwei interdisziplinären Kollegen ausschließlich an Verbandsmitglieder. PP fragt nach, inwieweit Mehr-Bewegung in Betrieben auch „mehr“ wirtschaftliche Bewegung in physiotherapeutische Praxen bringt. |
(© Dördelmann)
Redaktion: Frau Dördelmann, was hat den IFK und Sie zu dem Konzept bewogen?
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