· Fachbeitrag · Patientenkommunikation
Englisch für Logopäden - English for Speech and Language Therapists (SLT)
von Petra Meisel, Medienbüro Medizin (MbMed), Hamburg
| Da können selbst Logopäden ins Stottern kommen: In der Praxis steht ein Patient, der nicht allein ein Sprach-, sondern dazu ein Verständigungsproblem hat. Er spricht kein Deutsch, dafür aber Englisch. Das Basis-Vokabular von PP sorgt dafür, dass es Logopäden in diesem Fall nicht gleich die Sprache verschlägt. |
Locker ins Gespräch kommen
Was, wenn Logopäden professionelle Behandlungen auf doppelter Sprachebene ausüben müssen, weil der Patient fremdsprachig ist? Meist hilft Englisch, insbesondere wenn der Therapeut souverän die erste Sprachbarriere nimmt: „Hello. My name is Alicia. I am your SLT (speech and language therapist).” - „Hallo! Ich heiße Alicia. Ich bin Ihre Logopädin.”
„How are you doing today?” („Wie geht es Ihnen?”) ist ein unverfänglicher Einstieg ins Gespräch, um fremdsprachigen Patienten über die erste Verlegenheit hinwegzuhelfen. „Tell me what brings you here“ lautet die Überleitung („Erzählen Sie mir, was Sie zu mir führt“), um mehr über den Patienten zu erfahren und eine erste Einschätzung (initial assessment) seiner Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten (speech and communication skills) treffen zu können.
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