· Fachbeitrag · Betriebswirtschaft
Die Praxis erwirtschaftet nicht genug, um den Lebensunterhalt zu bestreiten ‒ was tun?
von Dipl.-Bw. Jörgen Erichsen, Unternehmenberater, Leverkusen, ub-je.de
| Viele Inhaber von ‒ vor allem kleineren ‒ Physiotherapie- und Massagepraxen können ihren Lebensunterhalt mit dem Geld, das sie mit ihren Patienten erlösen, nicht oder nur gerade eben bestreiten. Rücklagen können so kaum gebildet werden, was im Schadensfall zu finanziellen Engpässen führen kann. Das kann etwa der Fall sein, wenn ein Teil der Praxiseinrichtung plötzlich defekt ist und neu angeschafft werden muss. Die Ursachen für die Schwierigkeiten sind vielfältig: Zum einen zahlen gesetzliche Kassen tendenziell geringe Entgelte, zum anderen kümmern sich viele Praxisinhaber nicht um Verbesserungen. Oft fehlt im stressigen Tagesgeschäft schlicht die Zeit oder auch das Methodenwissen, um Änderungen umzusetzen. Im Folgenden wird eine beispielhafte Möglichkeit skizziert, wie sich die finanzielle Lage in Praxis- und Privatbereich verbessern lässt. |
Nutzen Sie die Excel-Arbeitshilfe zur Umsetzung!
Der vorliegende Praxisfall soll Ideengeber für Inhaber von Heilmittelpraxen sein. Er skizziert einen möglichen, leicht nachvollziehbaren Einstieg in das Thema, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Je nach Situation einer Praxis müssen Maßnahmen oder Zahlen angepasst werden.
Zu diesem Beitrag gehört eine Excel-Arbeitshilfe, die bei der Umsetzung der vorgeschlagenen Lösungen helfen soll. Unter iww.de/pp, Abruf-Nr. 50257705 können Sie die Arbeitshilfe herunterladen.
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