· Fachbeitrag · Interne Kommunikation
Protokolle erstellen - So klappt es!
von Dipl. Wirt.-Ing. (FH) André Morgret, Praxisinhaber und -berater, PARAMEDIC consultance, Hagen a.T.W., www.para-con.de
| Zur Förderung der internen Kommunikation in der therapeutischen Praxis sind Teamsitzungen und Mitarbeitergespräche unentbehrlich. Dabei stellt sich die Frage, wer, was, wann mit wem besprochen hat und ob Vereinbarungen termingerecht umgesetzt werden. Ein strukturiertes Besprechungsprotokoll kann gute Dienste leisten. Doch worauf kommt es dabei an? |
Grundlegendes zu Protokollen
Protokolle dienen der Weitergabe und Sicherung von Informationen, halten Ergebnisse fest, dokumentieren Prozessverläufe in der Therapie oder sind eine wichtige Grundlage zur weiteren Bearbeitung. Wichtige Informationen, Zuständigkeiten und Terminvereinbarungen können mit ihrer Hilfe verbindlich gesichert werden - wenn die Protokolle zeitnah, unparteiisch, vollständig, eindeutig und übersichtlich angefertigt werden. Darüber hinaus sollte ein Protokoll gegebenenfalls den Anforderungen eines Qualitätsmanagementsystems genügen, also gut lesbar, wiederauffindbar und archivierbar sein.
Spannungsfeld Teamsitzungsprotokoll
Wer kennt das nicht? Es wird viel geredet, alle reden gleichzeitig, Emotionen werden laut, die Brötchentüte knistert und viele Gespräche sind sachfremd. Relevante Themen werden vergessen oder unter Zeitdruck angesprochen. Viele Teamsitzungen verlaufen so oder so ähnlich. Und die dazugehörenden Protokolle werden nicht selten nur für die Ablage geschrieben.
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