· Fachbeitrag · Praxismarketing
Marketing für die Privatpraxis: Mit Werbung allein ist es nicht getan
von Dipl.-Volkswirt/Sportwissenschaftler (M. A.) Uwe Schiessel, Uwe Schiessel Consulting, USConline.de
| Marketing betrifft sowohl Physiotherapiepraxen, die Behandlungen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) anbieten, als auch solche, die nur über private Krankenversicherer (PKV) abrechnen. Reine Privatpraxen haben eine andere Marktstruktur als Praxen mit Kassenzulassung ( iww.de , Abruf-Nr. 48022318 ). Daher bestehen für sie auch andere Anforderungen an das Marketing. Welche das sind, zeigt dieser Beitrag. |
Redaktioneller Hinweis: Dieser Text ist eine erweiterte und neu bearbeitete Fassung des Beitrags aus PP 02/2015, Seite 5 und ersetzt diesen.
Grundlagen des Marketings für Therapiepraxen (GKV und PKV)
Bis vor zehn Jahren mussten fast alle Heilmittelpraxen noch viel Geld in Marketingmaßnahmen wie Werbung investieren, um genügend Patienten zu bekommen. Heute besteht eine große Übernachfrage nach Therapien. Das führt dazu, dass viele Praxen wochenlange Wartelisten haben. Viele Praxen haben ihre Werbung daher auf ein Minimum reduziert, weil sie nicht noch mehr Patienten aufnehmen können. Doch Marketing ist mehr als nur Werbung.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PP Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 12,80 € / Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig