· Fachbeitrag · Praxis-PKW
Aus der Betriebsprüfungspraxis: So hält Ihr elektronisches Fahrtenbuch jeder Prüfung Stand
von StB Jürgen Schott, Dipl.-Finanzwirt, D. A. (USA), Buckow (Märkische Schweiz), jrstax.berlin
| Wenn Sie einen Praxis-Pkw auch privat nutzen, müssen Sie den geldwerten Vorteil versteuern. Die „Ein-Prozent-Regelung“ ist für Sie immer dann ungünstig, wenn Sie ein „beruflicher Vielfahrer“ sind. Dann lohnt sich die Versteuerung nach der Fahrtenbuchmethode. Das setzt aber voraus, dass Sie das Fahrtenbuch ordnungsgemäß geführt haben. Erfahren Sie nachfolgend, wie Betriebsprüfer vor allem die elektronischen Fahrtenbücher auf Herz und Nieren prüfen. |
Diese Anforderungen gelten für alle Fahrtenbücher
Im Fahrtenbuch ‒ egal ob manuell oder elektronisch ‒ müssen Sie alle Fahrten aufzeichnen. Der Betriebsprüfer muss also erkennen:
- jede einzelne Fahrt mit Datum und Kilometerstand bei Fahrtantritt und Fahrtende,
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