· Fachbeitrag · Chancen für die Zukunft nutzen
Steuerfallen bei der Unternehmensnachfolge vermeiden
von StB Benjamin Bhatti Dipl.-Kfm.-Vw. M.I.Tax
| Damit ein Betrieb auch über den Tod des Gründers besteht und den Angehörigen erhalten bleibt, erweist sich eine frühzeitige und vorausschauende Regelung der Unternehmensnachfolge als unverzichtbar. Um die Zukunft so effizient wie möglich zu gestalten, gibt es verschiedene familien-, erb-, gesellschafts- und steuerrechtliche Instrumente. Doch nicht selten gilt die Unternehmensnachfolge, gerade bei familiengeführten Betrieben, auch als eine Angelegenheit mit emotionalen und sozialen Dimensionen. Einen geeigneten Nachfolger für die Unternehmensführung zu finden entpuppt sich deshalb nicht selten als eine große Herausforderung. |
1. Auf die Strategie kommt es an
Nach wie vor spielt bei der Unternehmensnachfolge die Steuerbelastung eine entscheidende Rolle. Bei der Übertragung beziehungsweise dem Verkauf bieten sich viele Gestaltungsansätze, die Chancen zur Verminderung der Steuerbelastung eröffnen. Genauso gilt es aber, etliche Steuerfallen zu umschiffen und Risiken zu vermeiden. So erweist sich die Unternehmensnachfolge als ein komplexer Prozess, der sorgfältige Planung und umfassende Kenntnis der steuerlichen Rahmenbedingungen erfordert. Denn eine unzureichende Vorbereitung kann zu erheblichen Steuerfallen führen, die den Fortbestand des Unternehmens gefährden und den wirtschaftlichen Erfolg der Nachfolger beeinträchtigen können.
Um diese Fallen zu vermeiden, kommt es darauf an, sich frühzeitig mit den relevanten steuerlichen Aspekten auseinanderzusetzen und eine fundierte Nachfolgestrategie zu entwickeln.
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