18.03.2025 · Fachbeitrag aus PU · Auflösung einer GmbH
Für den Gewinn aus der Übernahme einer Pensionsverpflichtung kann eine gewinnmindernde Rücklage nach § 5 Abs. 7 S. 5 EStG gebildet werden; die Bewertung der übernommenen Verpflichtung nach § 5 Abs. 7 S. 4 EStG schließt die Anwendung des § 5 Abs. 7 S. 5 EStG nicht aus (BFH 23.10.24, XI R 24/21, Abruf-Nr. 246655 ).
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17.03.2025 · Fachbeitrag aus PU · Gestaltungsüberlegungen
Gerade im Rahmen der Unternehmensnachfolge, bei vorweggenommener Erbfolge oder Schenkungen sind Nießbrauchsgestaltungen an GmbH-Anteilen in der GmbH-Praxis häufig anzutreffen. Dabei wird insbesondere der sogenannte Vorbehaltsnießbrauch an GmbH-Anteilen als Gestaltungsform gewählt. Im Folgenden werden daher die praktischen Grundlagen der steuerlichen Behandlung von Nießbrauchsgestaltungen an GmbH-Anteilen dargestellt.
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14.03.2025 · Fachbeitrag aus PU · BFH-Rechtsprechung
Mit seiner Entscheidung vom 8.8.24 (IV R 1/20, Abruf-Nr. 244410 ) hat der BFH für die Übertragung eines verpachteten Gewerbebetriebs die unterschiedlichen Rechtsfolgen dargelegt, die sich ergeben, wenn diese Übertragung entweder unter dem Vorbehalt eines lebenslänglichen Nießbrauchs oder gegen die Zusage einer lebenslänglichen Versorgungsrente erfolgt. Da sich die Steuerfolgen dieser beiden Alternativen wesentlich unterscheiden, sind diese Grundsätze bei der Übertragung eines ...
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27.02.2025 · Fachbeitrag aus PU · Rechtliche Aspekte bei der Unternehmensnachfolge
Im Rahmen von M & A-Transaktionen spielt die Haftung des Verkäufers seit jeher eine zentrale Rolle. Gerade bei Transkationen zur Regelung der Unternehmensnachfolge hat der Verkäufer ein starkes Interesse daran, seine Haftungsrisiken zu minimieren und den Umfang einer möglichen Haftung klar zu regeln. Der Beitrag beleuchtet die verschiedenen Möglichkeiten, die einem Unternehmensverkäufer nach deutschem Recht zur Verfügung stehen, um seine Haftung auszuschließen oder zu begrenzen.
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27.02.2025 · Fachbeitrag aus PU · Erschwernisse für die Nachfolgeberatung
Wenn der Erfolg eines Unternehmens vom persönlichen Einsatz des Inhabers oder einzelner Gesellschafter abhängt, erschwert dies die Unternehmensnachfolge. Insbesondere wenn es keinen Nachfolger aus der Familie gibt, erfordert die Lösung aus dieser Abhängigkeit eine langfristige Übergangsstrategie.
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