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  • · Fachbeitrag · Tipps und Hilfen aus dem Netz

    Die elf wichtigsten Internetseiten rund um die Unternehmensnachfolge

    von Ingo Claus, claus@kern-unternehmensnachfolge.com

    | Haben Sie bei Google schon einmal den Begriff Unternehmensnachfolge eingegeben? Wenn ja, erhielten Sie Stand Mitte November 2021 ungefähr 7.950.000 relevante Suchergebnisse. Wo fangen Sie an? Welche Informationen stimmen und sind belastbar? Unsere Bestenliste der Unternehmensnachfolge zeigt Ihnen die elf wichtigsten Webseiten für Ihren Unternehmensverkauf, Generationenwechsel oder Unternehmenskauf. Hier finden sich unter anderem Marktplätze für Firmenverkäufer und Investoren, digitale Nachschlagewerke oder auch kostenfreie Informationsquellen von Bund, Land und EU. |

    1. Mein Unternehmercheck

    Wie entscheiden eigentlich Eltern und Kinder, wenn die Unternehmensnachfolge im Familienunternehmen ansteht? Bei einem Kind mag es theoretisch noch einfach sein, bei mehreren Nachfolgern in der Familie schon deutlich schwieriger. Gleiches gilt für Firmeninhaber, die die passende Persönlichkeit für die Zukunft ihrer Unternehmung suchen und im Gespräch mit MBI, MBO oder einem Investor eine Auswahl treffen müssen.

     

    Was zählt, wenn alle Fakten auf wirtschaftlicher, steuerlicher und rechtlicher Ebene ausdiskutiert wurden und eine Abwägung der greifbaren Assets abgeschlossen ist? Mit dem Unternehmercheck erhalten Führungskräfte und Nachfolger in Familienunternehmen durch ein wissenschaftlich fundiertes Profiling Klarheit über ihre Stärken und Potenziale in Sachen Unternehmertum.

     

    Wenn Menschen im Beruf die Aufgaben bekommen, die zu ihnen passen und in denen sie ein Maximum ihrer Talente und Kompetenzen einbringen können, werden sie deutlich bessere Resultate erzielen als Menschen, die mit ihren beruflichen Aufgaben unzufrieden und unerfüllt agieren. Daher müssen zu Beginn der Unternehmensnachfolge folgende Fragen beantwortet werden:

     

    • Wer hat die unternehmerische Befähigung?
    • Wie kann die Investition in ein Unternehmen für den Käufer sicherer gemacht werden?
    • Welche Anforderungen haben Firma und Mitarbeiter an die zukünftige Führungskraft?
    • Wie können Betroffene für sich selbst zu einer Klarheit kommen?

     

    Kann eine objektivierte Einschätzung der unternehmerischen Potenziale in einem Menschen erfolgen und damit jede zukünftige Unternehmerin oder jeder zukünftige Unternehmer diese so bedeutsame Richtungsänderung im eigenen Leben nachhaltig unterstützen?

     

    Gemeinsam mit Wissenschaftlern, Psychologen und dem Softwareunternehmen Bluquist entwickelte die Beratergruppe KERN den https://www.mein-unternehmercheck.com/. Dieser wurde im Sommer 2021 mit dem Innovationspreis des Portals DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT ausgezeichnet.

     

    Die Grundidee: Wie können Nachfolger bereits im Vorfeld von Generationswechseln mehr über ihre unternehmerische Eignung herausfinden und damit Lebensentscheidungen absichern? Der Unternehmercheck zeigt (zukünftigen) Unternehmern mithilfe modernster psychologischer Methoden ihre Stärken und Potenziale auf. Im Rahmen innerfamiliärer Nachfolgen eignet sich das moderne Online-Assessment sogar als Vorhersageinstrument. Auf Basis der Ergebnisse des Unternehmerchecks können die Experten sogar schon im Vorfeld von Generationswechseln mögliche zukünftige Stolpersteine benennen.

    2. nexxt-change

    Mit der Unternehmensbörse www.nexxt-change.org ist nahezu jeder am Unternehmensverkauf oder Firmenkauf Interessierte bereits in Berührung gekommen.

     

    Das kostenfreie Angebot von der KfW und dem Bundeswirtschaftsministerium ist die größte Unternehmensbörse in Deutschland und die zentrale Plattform für Unternehmensnachfolgen vieler regionaler Banken, Wirtschaftsförderer, IHKs und Handwerkskammern. Die Plattform arbeitet mit einer Vielzahl von Regionalpartnern, d. h. IHKs, Banken, Sparkassen, aber auch großen Spezialberatungen zusammen. Ergänzend bietet die Plattform auch eine Vielzahl von Informationen, Checklisten und Online-Tools rund um das Thema Unternehmensnachfolge.

     

    Auf nexxt-change finden sich meist Angebote kleinerer Gewerbe- und Handwerksbetriebe sowie Dienstleistungsfirmen. Aufgrund der Kostenfreiheit sind manche Angebote allerdings nicht immer aktuell gepflegt.

     

    In der Praxis bedeutet dies, dass Interessentenanfragen an potenzielle Unternehmensverkäufer unbeantwortet bleiben. Grundsätzlich sehen wir Berater der KERN-Unternehmensnachfolgegruppe, dass ein interessantes Unternehmensangebot auf Deutschlands reichweitenstärkster Plattform in kürzester Zeit eine Vielzahl von Anfragen unterschiedlichster Qualität nach sich zieht. Ein Unternehmer steht nun vor der großen Herausforderung, diese Interessenten parallel zu seinem Tagesgeschäft auf Seriosität, Ernsthaftigkeit und Bonität zu prüfen. Zugleich muss er die Frage beantworten, ob hinter dem Anfragenden vielleicht ein Wettbewerber steht. Unserer Erfahrung nach geraten in diesem frühen Stadium schon viele Verkaufsprozesse ins Stocken oder werden sogar abgebrochen.

     

    Aus diesem Grund bietet sich die Einschaltung eines Beraters an, der die Interessenten unter Wahrung der Anonymität des Verkäufers prüft. Passt der Interessent zum Suchprofil des Verkäufers, wird ein seriöser Berater diesen um eine Freigabe zur Weiterleitung weiterer vertraulicher Informationen nach dem Austausch einer Vertraulichkeitserklärung bitten.

    3. DUB

    Die Deutsche Unternehmerbörse (DUB, https://www.dub.de/) wird von der Verlagsgruppe Handelsblatt als zweitgrößter Marktplatz für Unternehmensangebote als auch Kaufgesuche betrieben. Das kostenpflichtige Angebot bietet eine Vielzahl von Verkaufsangeboten aus dem Mittelstand in allen Größenordnungen. Die DUB betreibt weiterhin Spezialbörsen für Franchiseunternehmen, Handwerker, Steuerberater und Ingenieurbüros. Für Unternehmenskäufer ist das Angebot ebenfalls kostenpflichtig. Die hier eingestellten Gesuche kommen häufig von hochkarätigen und solventen Einzelpersonen bzw. strategischen Investoren.

    4. Nachfolgewiki

    Das Nachfolgewiki (www.iww.de/s5518) ist ein umfassendes digitales Nachschlagewerk zum Thema Unternehmensnachfolge, das sich an Abgebende, Kinder aus Unternehmerfamilien, potenziell Nachfolgende und alle, die am Nachfolgeprozess interessiert sind, richtet. Organisiert wird Nachfolgewiki vom Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Es bietet zahlreiche Werkzeuge und Inhalte, die für das Thema Unternehmensnachfolge sensibilisieren und gibt erste Impulse zur Beschäftigung mit dem inner- und außerfamiliären Generationenwechsel.

    5. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)

    Auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (www.iww.de/s5517) finden Unternehmer eine Vielzahl von Informationen, die nicht nur für die Nachfolge wichtig sind. Übersichtlich nach Alphabet sortiert, stellt das BMWi hier viele verschiedene Themen dar. Als Stichworte seien hier genannt: Zukunft der Industrie, Klimaschutz, Unternehmensnachfolge.

     

    Über verschiedene Initiativen will das BMWi ein günstiges Klima für den unternehmerischen Generationenwechsel schaffen und dazu beitragen, dass sich Unternehmer*innen rechtzeitig mit dem Thema befassen.

     

    Dazu bietet das BMWi eine ganze Reihe von Infobroschüren und Aktionen an: Stellvertretend seien hier insbesondere die Initiative „nexxt“ und die Gründerwoche (https://www.gruenderwoche.de/) genannt, die Gründer nicht nur für die Chancen und Risiken einer Existenzgründung, sondern auch für die Vorteile der Übernahme eines Bestandsunternehmens im Rahmen einer Nachfolgeregelung sensibilisieren.

    6. Existenzgründungsportal des BMWi

    Eine besonders hervorzuhebende Website des BMWi ist das hauseigene Existenzgründungsportal unter https://www.existenzgruender.de/. Dieses Internetangebot stellt eine zentrale Informationsplattform für alle dar, die sich für das Thema Selbstständigkeit und Unternehmensgründung interessieren. So wird an dieser Stelle auch auf die Chancen einer Unternehmensübergabe hingewiesen und ein sehr umfangreicher Wissenspool rund um die Themen Unternehmensnachfolge, Existenzgründung und Unternehmertum geboten (www.iww.de/s5519).

    7. Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e.V. (BDU)

    Die Mitglieder des BDU verpflichten sich in ihren Beratungsfeldern zu besonders hohen Qualitätsstandards. Auf der Webseite des Verbandes (www.bdu.de) werden zu den unterschiedlichsten Beratungsfeldern Informationen angeboten. Das umfangreiche Fachthemenportal stellt zu einem Dutzend Beratungsfeldern lesenswerte Fachartikel der Verbandsmitglieder bereit. Dazu gehören neben dem Thema Gründung und Nachfolge u. a. Digitalisierung und IT, Marketing und Vertrieb, Restrukturierung oder auch Finanzmanagement und Finanzierung. Der BDU bietet darüber hinaus eine themenspezifische Beraterdatenbank sowie eine Datenbank erfahrener und seriöser Personalberater an.

    8. KERN-Unternehmenswertrechner

    Unter der Internetadresse https://www.unternehmenswertrechner.com/ finden Sie den kostenfreien KERN-Unternehmenswertrechner. Nach der Beantwortung von vier Fragen erhalten Sie hier eine erste, unverbindliche Indikation für einen möglichen Unternehmenswert. In diesen Rechner fließen permanent Informationen aus KERN-Projekten und dem Markt der Unternehmensnachfolge ein.

    9. DIHK + Handelskammern

    Mit seinem Nachfolgereport versucht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag seit Jahren für die gesamtwirtschaftliche Problematik ungelöster Nachfolgen in Familienunternehmen zu sensibilisieren. Den jeweils aktuellen Nachfolgereport finden Sie hier: www.iww.de/s5520.

     

    Daneben bietet es sich an, Kontakt zu Ihrer regional zuständigen IHK aufzunehmen. Je nach Region gibt es unterschiedliche Angebote für die Begleitung von Seniorunternehmern und Nachfolgern.

    10. Förderprogramme der Länder, des Bundes und der EU

    Der Bund, die Länder, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und die EU bieten eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten, die für die Vorbereitung und Umsetzung einer Unternehmensnachfolge zur Verfügung stehen. Einen Überblick über alle aktuell angebotenen Förderprogramme erhalten Sie unter www.foerderdatenbank.de. Hier können Sie unter Eingabe Ihrer Kriterien (Fördergebiet, Förderart oder Förderbereich) entsprechende Programme, Richtlinien und Ansprechpartner finden. Dies reicht beispielsweise von Zuschüssen für die Modernisierung und Digitalisierung von Technik, Prozessen und innerbetrieblichen Abläufen bis hin zu Fördermitteln, zur Mitarbeiterqualifikation oder zur Energieeinsparung.

     

    Jedes deutsche Bundesland verfügt über eine Förderbank bzw. ein Landesförderinstitut. Die zentrale Aufgabe von Landesförderinstituten ist die Förderung von Investitionen und Betriebsmitteln in dem jeweiligen Bundesland. Hierfür werden zumeist zinsgünstige Darlehen unterstützt oder finanzierenden Banken Haftungsfreistellungen gewährt. Damit verringert sich das Risiko für die finanzierenden Hausbanken und motiviert sie, öffentliche Fördermittel im Rahmen von Förderdarlehen an Unternehmer mit wenigen Sicherheiten weiterzuleiten. Die meisten Förderbanken und Landesförderbanken arbeiten nach dem sogenannten Hausbankprinzip: Das heißt, dass die Fördermittel nicht direkt, sondern nur über eine antragstellende Geschäftsbank, Sparkasse oder Volksbank ausgezahlt werden.

     

    Da gerade kleinere und mittlere Unternehmen oftmals über eine nicht ausreichende Eigenkapitalbasis verfügen, treten die Landesförderbanken in einigen Bundesländern auch als Beteiligungsgeber auf. Das Beteiligungskapital, das sich zumeist aus öffentlichen Mitteln der Länder, der EU und gelegentlich aus privatem Kapital speist, stärkt dabei die Eigenkapitalbasis der betreffenden Unternehmen und dient oft als Hebel für die Mobilisierung klassischer Finanzierungen.

     

    In manchen Bundesländern gibt es sogar Beratungszuschüsse für Unternehmensnachfolgen. Diese erfordern jedoch z. T. eine aufwendige zusätzliche Dokumentation. Der monetäre Nutzen sollte im Einzelfall in ein Verhältnis zum zu erwartenden Aufwand gestellt werden.

     

    Doch Vorsicht: Der Fördermitteldschungel kann leicht unübersichtlich werden. In vielen Fällen lohnt sich die Investition in einen Fördermittelberater, der sich nicht nur mit einigen wenigen, sondern mit einer Vielzahl von Fördermittelprogrammen auskennt und deren mögliche Wechselwirkungen kennt. So lässt sich eine Fördermittelstrategie entwickeln und die Gefahr von Rückzahlungen vermeiden.

     

    Übersicht / Fördermittelangebote für den Mittelstand

    Das Fördermittelangebot der beiden wesentlichen Fördermittelgeber auf Bundesebene für mittelständische Unternehmen finden Sie hier:

    • Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

    www.iww.de/s5521

    • Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)

    www.iww.de/s5522

     

    Die meisten Förderbanken bieten zinsgünstige Darlehen, Zuschüsse, Beteiligungs- oder Eigenkapital, Bürgschaften und Nachrangdarlehen in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Hausbank an. Hier geht es direkt zu den einzelnen Landesförderbanken der Länder:

    • LfA (Landesanstalt für Aufbaufinanzierung) Förderbank Bayern: Zur LfA Bayern gehören die BayBG (Bayerische Beteiligungsgesellschaft), Bayern Kapital Risikobeteiligungsgesellschaft und die BBB (Bürgschaftsbank Bayern).

    www.lfa.de

    • L-Bank Landeskreditbank Baden-Württemberg ‒ Förderbank

    www.l-bank.de

    • Investitionsbank Berlin (IBB)

    https://www.ibb.de/

    • Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB): Die ILB stellt über diverse Fonds Risiko-, Wachstums- und Beteiligungskapital zur Verfügung, um die Eigenkapitalausstattung von Unternehmen im Land Brandenburg zu verbessern.

    https://www.ilb.de/

    • Bremer Aufbau-Bank GmbH (BAB)

    https://www.bab-bremen.de/

    • Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (IFBHH)

    https://www.ifbhh.de/

    • Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank)

    https://www.wibank.de/

    • Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern (LFI-MV)

    https://www.lfi-mv.de/

    • NBank ‒ Niedersachsen: Die NBank Capital Beteiligungsgesellschaft stellt Wachstums- und Beteiligungskapital zur Finanzierung von Innovation, Erweiterungen und Unternehmensnachfolgen zur Verfügung

    https://www.nbank.de/

    • NRW.Bank

    https://www.nrwbank.de/

    • Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) AöR: Über verschiedene Beteiligungen wie z.B. an der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH (MBG) oder an der VRP Venture Capital Rheinland-Pfalz GmbH & Co. KG stellt die ISB auch Wachstums- und Beteiligungskapital

    https://isb.rlp.de/

    • Sächsische Aufbaubank (SAB)

    https://www.sab.sachsen.de/

    • Investitionsbank Sachsen-Anhalt

    https://www.ib-sachsen-anhalt.de/

    • Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH)

    https://www.ib-sh.de/

    • Thüringer Aufbaubank (TAB): Über die Beteiligungen an der bm-t beteiligungsmanagement thüringen GmbH, der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Thüringen mbH und der Bürgschaftsbank Thüringen stellt die TAB auch Wachstums- und Beteiligungskapital

    https://www.aufbaubank.de/

    • Saarländische Investitionskreditbank AG (SIKB): Über die Beteiligung an der Saarländischen Wagnisgesellschaft mbH unterstützt die SIKB durch die Bereitstellung von Eigenkapital bzw. eigenkapitalähnlichen Mitteln

    https://www.sikb.de/

     

    11. YouTube und Podcasts

    YouTube bietet unter dem Stichwort Unternehmensnachfolge eine Vielzahl von Beiträgen unterschiedlichster Qualität rund um den Generationenwechsel. Den YouTube-Kanal von KERN ‒ Unternehmensnachfolge finden Sie übrigens hier: www.iww.de/s5523.

     

    Erweitert gibt es auch Themen-Podcasts und Hörbücher rund um die Themen der Unternehmensnachfolge, Unternehmensverkauf, Firmenkauf und innerfamiliärer Generationenwechsel: Geben sie einfach auf den relevanten Plattformen im Internet das passende Suchwort ein.

     

    Zum Autor | Ingo Claus, Jahrgang 1975, begleitet seit 2002 Unternehmerfamilien bei der innerfamiliären Unternehmensnachfolge, dem Unternehmensverkauf oder -kauf. Projekte im Handel, Handwerk sowie in Produktions- und Dienstleistungsunternehmen. Er ist Autor des Buches „Unternehmensnachfolge: Das Prozesswissen“ und bundesweiter Redner für Unternehmensnachfolge. Partner von KERN-Unternehmensnachfolge und Inhaber des rechtlich selbstständigen Standorts Osnabrück. Ingo Claus, Tömmern 4, 49565 Bramsche, Telefon: +49 (541) 50 79 85 10, Mobil: +49 179 795 2993, claus@kern-unternehmensnachfolge.com. Mehr über Ingo Claus erfahren Sie hier: iww.de/s3729.

    Quelle: Ausgabe 01 / 2022 | Seite 9 | ID 47745339

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