· Fachbeitrag · Schadenabwicklung
Aus aktuellem Anlass: Empfehlen Sie dem Geschädigten anwaltlichen Beistand!
| Jede Frage von UE-Lesern und von Teilnehmern in Unfallschadenschulungen zeigt: Der Druck der Versicherer in Form von Kürzungen der Erstattungsleistungen steigt unaufhörlich. Sagen Sie Ihrem Kunden: Wenn er nicht riskieren wolle, auf Kosten sitzenzubleiben, wäre der Weg über den Anwalt oder die Anwältin bei Haftpflichtschäden der einzig richtige. |
Versicherer stehen unter Druck und geben diesen weiter
Allenthalben kann man im Wirtschaftsteil der Zeitungen lesen: Das jahrzehntelang funktionierende Geschäftsfeld der Versicherer, nämlich die Anlage noch nicht verbrauchter Versichertengelder am Kapitalmarkt, funktioniert nicht mehr. Die Verrechnung von operativen Verlusten mit Kapitalmarkterträgen ist keine Option mehr.
Aktuell kehrt sich die Notwendigkeit geradezu um: Nun muss das maue Kapitalmarktsgeschäft durch Überschüsse aus der Schadenabwicklung kompensiert werden. Die Folge davon ist: Die Daumenschrauben der Versicherer haben noch ein paar Gewindegänge.
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