30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Kfz-Kosten
Nicht alle Makler, die Mitarbeitern einen Dienstwagen zur Verfügung stellen, tun dies voll unentgeltlich. Manchmal wird vereinbart, dass sich der Mitarbeiter an den Sprit- oder anderen Kosten, die auf die Privatnutzung des Dienstwagens entfallen, beteiligt. Das BMF hat jetzt neue Regeln erlassen, wie sich solche Zuzahlungen auf den lohnsteuerpflichtigen geldwerten Vorteil für die Privatnutzung des Dienstwagens auswirken.
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30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Versicherungsrecht
Jeden Monat entscheiden deutsche Gerichte Hunderte von Streitigkeiten zwischen Versicherern und Versicherungsnehmern (VN). Auch in diesem Monat liefern wir Ihnen die Quintessenz der wichtigsten Urteile und Beschlüsse von A bis Z – sortiert nach Personen- und Sachversicherung.
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30.07.2013 ·
Musterverträge und -schreiben aus WVM · Unternehmensführung · Kundenkontakte
Werbemaßnahmen sind unzulässig, wenn sie einen Marktteilnehmer in unzumutbarer Weise belästigen. Wann eine Ihrer Werbemaßnahmen eine unzumutbare Belästigung darstellt, hängt von der Art der werblichen Aktivität ab. Nachfolgend finden Sie eine Einwilligungserklärung für Verbraucher in die Telefon-, E-Mail und Fax-Werbung. > lesen
30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Wettbewerbsrecht
Werbemaßnahmen sind unzulässig, wenn sie einen Marktteilnehmer in unzumutbarer Weise belästigen (§ 7 Abs. 1 UWG). Wann eine Ihrer Werbemaßnahmen eine unzumutbare Belästigung darstellt, hängt von der Art der werblichen Aktivität ab. Erfahren Sie nachfolgend, wie Sie bei der Telefon-, E-Mail-, Newsletter- und Briefwerbung sicher navigieren.
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30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Versicherungsrecht
Immer wieder schließen Patienten eine private Zahnzusatzversicherung ab, nachdem bei einem Zahnarztbesuch die Behandlungsbedürftigkeit ihres Gebisses festgestellt worden ist. Dann ist es aber oft zu spät, der Versicherer verweigert die Leistungen. Dass es bei der Frage, ob mit der Heilbehandlung schon vor Abschluss des Versicherungsvertrags begonnen wurde, auf Nuancen ankommt, zeigen zwei Urteile des OLG Karlsruhe – eines zulasten und eines zugunsten des Versicherungsnehmers.
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30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Kundeninformation
Kollidiert ein Radfahrer im öffentlichen Straßenverkehr mit einem anderen – sich verkehrswidrig verhaltenden – Verkehrsteilnehmer und erleidet er infolge eines Sturzes Kopfverletzungen, die ein Fahrradhelm verhindert oder gemindert hätte, muss er sich ein Mitverschulden wegen Nichttragens eines Fahrradhelms anrechnen lassen. Das hat das OLG Schleswig entschieden.
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30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Versicherungsrecht
Hat ein Versicherungsnehmer (VN) einer Kfz-Haftpflichtversicherung trotz ordnungsgemäßer Belehrung bei Vertragsschluss, dass ihm Versicherungsschutz nur gewährt werden kann, wenn er die vereinbarten Beiträge nach Erhalt des Versicherungsscheins zahlt, die erste Prämie bei Eintritt des Versicherungsfalls nicht gezahlt, hat der Versicherer im Schadensfall einen Regressanspruch gegen den VN, entschied das LG Duisburg.
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30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Kundeninformationen
Der BFH muss entscheiden, ob der der Höhe nach eingeschränkte Sonderausgabenabzug für Beiträge zur privaten Risikolebens-, Unfall- oder Kapitallebensversicherung mit der Verfassung in Einklang steht. Das FG Baden-Württemberg hat diese Frage für sich mit „Ja“ beantwortet.
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30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Rentenversicherung
Der BFH hat zur Einkunftserzielungsabsicht beim Abschluss einer privaten Rentenversicherung Stellung genommen. Er hat dabei klargestellt, dass für einen Rentenversicherungsvertrag, der nach dem 9. Dezember 2003 (= Zeitpunkt der Einbringung des Entwurfs des Alterseinkünftegesetzes [AltEinkG] in den Bundestag) abgeschlossen wurde, bei der Überschussprognose bereits die durch das AlteinkG ab dem 1. Januar 2005 herabgesetzten Ertragsanteile zu berücksichtigen sind.
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30.07.2013 · Fachbeitrag aus WVM · Kundeninformation
Beiträge für eine Risikolebensversicherung sind nicht betrieblich veranlasst, wenn sich die Gesellschafter einer GbR im Gesellschaftsvertrag gegenseitig zum Abschluss einer Versicherung auf den Todesfall verpflichten, um sich gegen die wirtschaftlichen Folgen des Ausfalls eines Gesellschafters abzusichern, entschied der BFH.
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