21.05.2014 · Nachricht · Versicherungsrecht
Eine Menge Arbeit hatte im abgelaufenen Jahr 2013 der Ombudsmann für Versicherungen, Prof. Dr. Günter Hirsch. Sein Jahresbericht 2013 weist insgesamt 18.740 Beschwerden aus, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 8,6 Prozent. Größte „Treiber“ waren die Unfallversicherung (+ 17,5 Prozent), die Kfz-Kasko- (+ 14,3 Prozent) und der Lebensversicherung (+ 13,2 Prozent).
> Nachricht lesen
20.05.2014 · Fachbeitrag ·
Kfz-Versicherung
Entzündet sich ein seit Stunden abgestelltes Fahrzeug aus sich heraus, und ist die Ursache ein Defekt der technischen Einrichtung des Fahrzeugs, haftet der Halter für den Schaden, der durch den Brand am nebenan ...
16.05.2014 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
Jeden Monat entscheiden deutsche Gerichte Hunderte von Streitigkeiten zwischen Versicherern und Versicherungsnehmern (VN). Auch in diesem Monat liefern wir Ihnen die Quintessenz der wichtigsten Urteile und Beschlüsse ...
12.05.2014 · Fachbeitrag ·
Kfz-Versicherung
Der Kfz-Haftpflichtversicherer muss nach Ansicht des LG Erfurt einen Laptop, den ein Beifahrer im Fahrzeug mitführt und der bei einem Unfall beschädigt wird, nicht ersetzen. Denn nach den Allgemeine Bedingungen für die Kraftfahrtversicherung AKB Nr. A 1.5.5 ist die Beschädigung beförderter Sachen vom Versicherungsschutz ausgeschlossen (LG Erfurt, Urteil vom 29.11.2012; Az. 1 S 101/12; Abruf-Nr. 132591 ).
22.04.2014 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
Jeden Monat entscheiden deutsche Gerichte Hunderte von Streitigkeiten zwischen Versicherern und Versicherungsnehmern (VN). Auch in diesem Monat liefern wir Ihnen die Quintessenz der wichtigsten Urteile und Beschlüsse ...
Schwerpunkt
Beitrag
09.04.2014 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
Konkurrierende Subsidiaritätsklauseln bei Doppel- bzw. Mehrfachversicherungen bezüglich eines Risikos gehen nicht zulasten des Versicherungsnehmers (VN). Das hat der BGH klargestellt.
04.04.2014 · Fachbeitrag ·
Versicherungsrecht
Der Versicherer ist zum Rücktritt vom Versicherungsvertrag berechtigt, wenn der Versicherungsnehmer (VN) arglistig falsche Angaben im Antrag gemacht hat. Das gilt nach Ansicht des BGH selbst dann, wenn der Versicherer über die möglichen Folgen von Falschangaben nach § 19 Abs. 5 VVG nicht ausreichend belehrt hat.