20.11.2024 · Nachricht ·
Aus- und Fortbildung
Wenn Sie einen Mitarbeiter 50 Tage lang freistellen, damit er sich in dieser Zeit voll einer Fortbildungsmaßnahme widmen kann, rechtfertigt das nicht, dass Sie dem nur unter der Voraussetzung zustimmen, dass er nach der Fortbildung noch fünf Jahre in Ihrem Vermittlerbetrieb bleibt. Dies gilt nach Ansicht des LAG Niedersachsen selbst dann, wenn Sie für die Fortbildung zusätzlich Studiengebühren in nicht unerheblicher Höhe tragen.
19.11.2024 · Fachbeitrag ·
Terminübersichten
Clevere Steuerzahler nutzen für die Zahlung ihrer Steuern die dreitägige Schonfrist. Bei den Sozialversicherungsbeiträgen geht das nicht. Diese müssen am drittletzten Bankarbeitstag bezahlt sein. Alle Steuer- und ...
18.11.2024 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Leistungsträger an sich zu binden, ist in Zeiten des Fachkräftemangels das Gebot der Stunde. Eine Möglichkeit: Ausgesuchte Mitarbeiter still an Ihrem Vermittlerbetrieb beteiligen. In dem Fall stellt sich die Frage, ...
Schwerpunkt
Beitrag
15.11.2024 · Fachbeitrag ·
Betriebliche Altersversorgung
Viele Arbeitnehmer wandeln Entgelt in eine Anwartschaft auf betriebliche Altersversorgung (bAV) um. Schließlich bestehen sogar ein Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung und eine gesetzliche Zuschusspflicht für den ...
14.11.2024 · Nachricht ·
Erbschaftsteuer/Sterbegeldversicherung
Leistungen aus einer Sterbegeldversicherung, die der verstorbene Erblasser bereits zu Lebzeiten an ein Bestattungsunternehmen abgetreten hat, erhöhen als Sachleistungsanspruch der Erben den Nachlass. Das hat der BFH ...
14.11.2024 · Nachricht ·
Termingeschäfte
Das FG Münster hat im Rahmen eines AdV-Verfahrens entschieden, dass ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der betragsmäßig beschränkten Verlustverrechnung nach § 20 Abs. 6 S. 5 EStG in der Fassung des ...
14.11.2024 · Nachricht ·
Buchauszug
Der Buchauszug nach § 87c Abs. 2 HGB ist für viele Unternehmen ein rotes Tuch. Und so wird versucht, dessen Anforderung zu vermeiden oder zurückzuweisen. Doch die Position der Vertreter ist gerade vor Gericht recht aussichtsreich. Das zeigt aktuell auch ein Fall, den das LG Frankfurt am Main entschieden hat: Der Vertreter hat in dem Fall sogar Anspruch auf Buchauszug, obwohl er einen umfassenden EDV-Zugang hatte.