02.03.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Lebensversicherung
Sind Versicherungsprämien für eine Risikolebensversicherung im Zusammenhang mit einem vermieteten Gebäude als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abziehbar? Mit dieser Frage muss sich der BFH in Kürze in einem Musterprozess auseinandersetzen.
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24.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Wettbewerbsrecht
Wechseln Sie in die Maklertätigkeit, müssen Sie damit rechnen, dass Versicherer den Betreuungswunsch Ihrer Kunden zwar respektieren, Ihnen dennoch Steine in den Weg zu legen versuchen. Nach Ansicht des OLG Hamm ist es rechtens, dass der Versicherer seine regionale Filialdirektion und die Rufnummer seines Kundenservices als Betreuer in Schreiben angibt, die Sie als Makler an Ihre Kunden weiterleiten. Der Versicherer ist aber nicht verpflichtet, in seinen Schreiben auf den Makler als Betreuer ...
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20.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Vermietung
Finanziert ein Vermieter eine Immobilie über ein Darlehen, lässt das Finanzamt auch ein marktübliches Disagio im Jahr der Zahlung in voller Höhe zum Werbungskostenabzug zu. Marktüblich ist für das FG Rheinland-Pfalz ein Disagio von fünf Prozent bei mindestens fünfjähriger Zinsbindung. Als marktunüblich sieht es dagegen ein Disagio von zehn Prozent bei einer Laufzeit von zehn Jahren. Dagegen wehrt sich der Vermieter mit einem Musterprozess beim BFH.
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20.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Umgang mit dem Finanzamt
Wollen Sie gegen einen Steuerbescheid mit einem Einspruch vorgehen, sollten Sie diesen per Post oder Fax ans Finanzamt übermitteln. Einen
E-Mail-Einspruch ohne elektronische Signatur hält zumindest das FG Hessen (Urteil vom 2.6.2014, Az. 8 K 1658/13; Abruf-Nr. 142866 ) für unwirksam. Ob diese Auffassung richtig ist, prüft der BFH (Az. III R 26/14).
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20.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Agenturvertrag
Bei Beendigung des Agenturvertrags stellen sich Versicherungsvertretern stets folgende Fragen: Welche Unterlagen und Daten muss ich zurückgeben? Welche darf ich weiterhin, gegebenenfalls auch für ein Konkurrenzunternehmen, nutzen? In einer aktuellen Sonderausgabe erhalten Sie Antwort auf all Ihre Fragen.
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18.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Altersversorgung
Der BGH hatte sich mit der Frage zu befassen, welche Auswirkungen eine Insolvenz des Arbeitgebers mit Zustimmungsvorbehalt auf nachträgliche Einziehungsermächtigungen bzw. Forderungsabtretungen seitens des Unternehmens hat und welche Rolle dabei das Bezugsrecht spielt. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Der Insolvenzverwalter ging leer aus bei seinem Versuch, vom Lebensversicherer die erneute Zahlung des Barwerts aus der Direktversicherung und der Ablaufleistung aus der Rückdeckungsversicherung ...
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17.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Unfallschadenregulierung
Im Jahr 2014 hat der BGH eine Reihe von für das Schadengeschäft wichtigen Fällen entschieden. Lesen Sie, was er zum Regierecht des Schädigers, zu den Kosten für die Reparatur eines werkstatteigenen Fahrzeugs, zur Entschädigung für gewerblich genutzte Fahrzeuge, zum Sachverständigenverfahren und zu den Sachverständigenkosten gesagt hat.
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16.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Kfz-Versicherung
Kommt ein Einkaufswagen, den der Fahrer eines Pkw neben seinem Kofferraum auf abschüssigem Gelände abgestellt hat, beim Umladen der Waren in den Pkw ins Rollen und beschädigt das daneben stehende Fahrzeug, haftet nicht der Kfz-Haftpflichtversicherer, sondern derjenige, der den Einkaufswagen ungesichert abgestellt hat.
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16.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Lebensversicherung
Bei einer Lebensversicherung gegen Einmalzahlung ist ein vor dem Laufzeitende erklärter Verzicht des Versicherungsnehmers auf vertraglich vereinbarte Teilauszahlungsansprüche allenfalls als Stundung, nicht aber als eine Schuldumwandlung (Novation) der Ansprüche zu sehen. Somit fließen dem Versicherungsnehmer nach Ansicht des BFH keine Einnahmen in Höhe dieser Ansprüche zu.
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16.02.2015 · Fachbeitrag aus WVV · Investitionsabzugsbetrag
Haben Sie für ein bestimmtes Wirtschaftsgut einen Investitionsabzugsbetrag gebildet, können Sie diesen in einem Folgejahr innerhalb des dreijährigen Investitionszeitraums bis zum gesetzlichen Höchstbetrag aufstocken. Das hat der BFH – gegen die Ansicht der Finanzverwaltung – entschieden.
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