17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Sonderausgaben
2014 dürfen 78 Prozent der Beiträge für Altersvorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben steuermindernd geltend gemacht werden. Der Höchstbetrag liegt bei 15.600 Euro bzw. 31.200 Euro (ledig/verheiratet). Für Beamte und andere von der Rentenversicherung Befreite gelten Besonderheiten.
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Versicherungsrecht
Jeden Monat entscheiden deutsche Gerichte Hunderte von Streitigkeiten zwischen Versicherern und Versicherungsnehmern (VN). Auch in diesem Monat liefern wir Ihnen die Quintessenz der wichtigsten Urteile und Beschlüsse von A bis Z – sortiert nach Personen- und Sachversicherung.
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Versicherungsrecht
Einem Rechtsschutzversicherer kann es nicht untersagt werden, auf dieRückstufung eines Kunden in einem Schadenfreiheitsbonussystem zu verzichten, wenn der Kunde der Empfehlung des Versicherers folgt, einen Vertragsanwalt des Versicherers zu beauftragen. Das hat der BGH klargestellt.
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Anhängige Verfahren
Die Steuererklärung 2013 steht vor der Tür. Da heißt es für Sie: alle Chancen zum Steuern sparen zu nutzen. Beste Gelegenheit bieten Ihnen die Verfahren, die beim BFH, BVerfG oder EuGH anhängig sind. Sie können sich einfach an die Verfahren „dranhängen“, ohne ein eigenes Prozessrisiko eingehen zu müssen. Machen Sie sich mit den für Sie und Ihre Agentur wichtigen Verfahren vertraut und erfahren Sie, wie Sie Ihre Rechte wahren.
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Krankenversicherung
Der Versicherungsnehmer einer privaten Krankenversicherung kann die Mitversicherung für ein volljähriges Kindes auch dann wirksam kündigen, wenn er keinen Nachweis für eine nahtlose Anschlussversicherung des Kindes nach § 205 Abs. 6 Satz 1 VVG erbringen kann (BGH, Urteil vom 18.12.2013, Az. IV ZR 140/13; Abruf-Nr. 140064 ).
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Kfz-Versicherung
Das OLG Oldenburg hat Ende 2013 einen Kfz-Haftpflichtversicherer verdonnert, einer bei einem Unfall verletzten Frau den Schaden aus dem Jahr 1996 zu ersetzen. Der Versicherer hatte seinerzeit seine Schadenersatzpflicht anerkannt, und eine zwischenzeitlich geschlossene Abfindungsvereinbarung hatte die dreißigjährige Verjährungsfrist nicht eingeschränkt. Denn das Anerkenntnis des Versicherers hatte eine besondere Wirkung.
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Lebensversicherung
Bei einer großen Zahl unzufriedener Kunden von Lebensversicherungen könnte ein Urteil des EuGH eine Widerrufs-Lawine auslösen mit der Folge, dass die Verträge komplett rückabgewickelt werden müssten. Betroffen sind alle zwischen 1994 und 2007 im Policen-Modell abgeschlossenen Lebensversicherungen, bei denen die Kunden die Unterlagen nicht vollständig erhalten haben und nicht richtig über ihr Widerrufsrecht belehrt wurden.
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Telefon
Wer wegen Telefonierens beim Autofahren schon mehrmals mit einer Geldbuße belegt wurde, dem droht beim nächsten Vergehen ein einmonatiges Fahrverbot. Das OLG Hamm hält dies für rechtens.
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Berufsunfähigkeitsversicherung
Eine Aufteilung der Aufwendungen für eine Berufsunfähigkeitsversicherung in einen privat und einen beruflich bzw. betrieblich veranlassten Anteil mit dem Ziel, letzteren als Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben abzuziehen, kommt nicht in Betracht. Denn mit der Berufsunfähigkeitsversicherung wird das private Risiko der Sicherung des Lebensunterhalts abgesichert. Mit diesem Argument hat der BFH eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zurückgewiesen (BFH, Beschluss vom ...
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17.01.2014 · Fachbeitrag aus WVV · Wettbewerbsrecht
Lässt sich ein Versicherungsvertreter, der seine Agenturbindung gegenüber dem Versicherungsnehmer (VN) offenlegt, für die Beratung und die Vermittlung einer Netto-Police vom VN eine eigenständige Vergütung versprechen, begeht er nach Ansicht des BGH keinen Wettbewerbsverstoß. Er verstößt nicht gegen § 4 Nr. 11 UWG in Verbindung mit § 34d Abs. 1 GewO und führt mit einer solchen Vereinbarung auch nicht notwendigerweise den VN über seinen Status als Versicherungsvertreter in die Irre.
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