11.01.2013 · Fachbeitrag aus WVV · Geschenke
Geschenke, die Sie Mitarbeitern als Sachzuwendung gewähren, können unter bestimmten Voraussetzungen steuerfrei bleiben bzw. mit günstigen pauschalen Steuersätzen versteuert werden.
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11.01.2013 · Fachbeitrag aus WVV · Versicherungsrecht
Jeden Monat entscheiden deutsche Gerichte Hunderte von Streitigkeiten zwischen Versicherern und Versicherungsnehmern (VN). Nachfolgend finden Sie die Quintessenz der wichtigsten Urteile und Beschlüsse von A bis Z – sortiert nach Personen- und Sachversicherung.
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10.01.2013 · Fachbeitrag aus WVV · Lebensversicherung
Der unwiderruflich Bezugsberechtigte einer Lebensversicherung er-wirbt seinen aufschiebend bedingten Anspruch auf die Versicherungsleistung (Rückkaufswert, Todesfallleistung) sofort bei wirksamer Bestellung des Bezugsrechts. Damit bestätigt der BGH seine bisherige Rechtsprechung.
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09.01.2013 · Fachbeitrag aus WVV · Versicherungsrecht
Die Obliegenheit, die Schadenstelle bis zu einer Freigabe unverändert zu lassen, entsteht nach Ansicht des OLG Saarbrücken im Zeitpunkt des Versicherungsfalls von selbst. Sie setzt kein besonderes Verlangen des Versicherers voraus und stellt daher eine spontan zu erfüllende besondere Aufklärungsobliegenheit dar. Folglich muss der Versicherer über diese Obliegenheit auch nicht nach § 28 Abs. 4 VVG belehren.
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09.01.2013 · Fachbeitrag aus WVV · Rentenversicherungspflicht
Ein Leser fragt: Versicherungsvertreter sind als Selbstständige mit einem Auftraggeber versicherungspflichtig, es sei denn sie haben einen versicherungspflichtigen Arbeitnehmer beschäftigt. Besteht hier für die Vertreter Handlungsbedarf, die bisher einen versicherungspflichtigen Arbeitnehmer im Bereich zwischen 400,01 und 450 Euro beschäftigt haben?
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09.01.2013 · Fachbeitrag aus WVV · Altersversorgung
Tritt ein Arbeitgeber Ansprüche aus einer von ihm mit einem Versicherer abgeschlossenen Rückdeckungsversicherung an den Arbeitnehmer ab und leistet der Arbeitgeber im Anschluss hieran Beiträge an den Versicherer, sind diese Aufwendungen Arbeitslohn. Das hat der BFH entschieden.
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07.01.2013 · Nachricht aus WVV · Verkehrssicherungspflicht
Erkennt jemand, dass ein bestimmter Weg stark vereist ist, benutzt diesen aber trotz eines zur Verfügung stehenden Ausweichweges und kommt anschließend zu Fall, hat er keinerlei Ansprüche gegen denjenigen, der hinsichtlich des vereisten Weges versicherungspflichtig gewesen wäre. Denn das eigene Mitverschulden schließt etwaige Ansprüche aus, so das AG München.
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